kuttern und pasteurisieren
g. | Freitag, 21. Mai 2010, 07:22 | Themenbereich: 'Heimatkunde'
Wissen Sie, was ein Kutter ist? Der Kutter, nicht zu verwechseln mit dem Fleischwolf, besteht aus sich schnell drehenden Schneidscheiben, die beispielsweise bei der Herstellung von Currywürsten Verwendung finden. (Die besten Currywürste soll es im Prenzlauer Berg geben. Ich kenne mich da nicht so aus. In meiner Kantine wird so alle vier Wochen Currywurst, Hamburger, etc. angeboten. Damit ist mein Bedarf an Schnellgerichten weitgehend gedeckt. Na ja, es gab dann noch den Wurstmann auf dem Boxhagener Markt, aber darüber werde ich bei anderer Gelegenheit berichten.) Mit einem automatischen Schlesinger wird das Brät dann aus der Schüssel geschabt. So jetzt wissen Sie was ein Kutter ist.
Luis Pasteur, aber das werden Sie wissen, war ein französischer Mikrobiologe, der sich sehr für Einzeller interessierte und in diesem Zusammenhang entdeckte, das die allermeisten Keime bei einer Temperatur von 60- 70 °C sterben. Mit dieser Methode kann so allerlei haltbar gemacht werden.
Aber genug der Vorreden. Es wird ihnen sicher nicht entgangen sein, dass ich Hunde nicht besonders liebe. Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Ein Freund von mir, wohnt auf dem Land und hat einen prima Wachhund, der sich todesmutig Briefträgern und Wildschweinen entgegenstellt. Ich würde mir nie einen Hund anschaffen. Hunde sind Rudeltiere, die ihrem Leittier folgen. Es wäre mir zu anstrengend den Leitwolf zu spielen und auf Hierarchien achten zu müssen. Und das Gassi gehen ...
In einer Stadt wie Berlin leben eine ungeheure Anzahl von ihnen und – sie ahnen es schon – hinterlassen täglich 20 Tonnen Kot. Bei 365 Tagen im Jahr macht das die stolze Menge von 22 Millionen Tonnen Hundekot, die von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf den Gehwegen verteilt werden. Die Berliner Stadtreinigung setzt zur Beseitigung der Hinterlassenschaften das, im Volksmund ‚Striedermobil‘ und offiziell Hundekotsauger MA 48, genannte Gerät ein.
Striedermobil heißt die Wundermaschine, weil sie von einem früheren Verkehrssenator Peter ‚hier bin ich, wo ist die Kamera‘ Strieder zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Bild mit dem Senator auf Kotsauger fand dann wieder Verwendung als Symbolbild für diverse Skandale und Skandälchen. Jaja, der Peter Strieder hatte schon ein Händchen für allerlei Fettnäpfe und Fonds.
Besuchern rate ich grundsätzlich den Blick starr auf den Boden zu richten, als Hans-guck-in-die-Luft kann man hier nicht glücklich werden (Es empfiehlt sich übrigens auch die Sitzbänke in den Bahnen und Bussen genau zu inspizieren, einen angewärmten Kaugummi hat man sich schnell in die Hose einmassiert. Ich weiß wovon ich rede!). Im übrigen bekämpft der Sauger auch nur die Symptome, die Kackratten bleiben unbehelligt. (Schade eigentlich, eine Maschine, die sowohl Kot wie Hund in einem Arbeitsgang ...).
Man könnte natürlich auch sagen: Es wohnen zu wenig Chinesen in Berlin. Man sagt ihnen nach, sie würden Hunde fangen und verzehren. Vielleicht ist das auch nur ein Vorurteil. Tatsache ist aber, dass sich der Bestand an Kotabsonderern mit dem Umzug der Botschaft keineswegs verringert hat.
Der Berliner nennt übrigens diese Kleinhunde mit Schleife im Haar, die gerne von älteren Damen in die Bahn verschleppt werden, Taschenratten. Auch kleine Hunde können große Haufen hinterlassen, sie tun es aber, meines Wissens, nicht in den Handtaschen der besagten Damen. Es wäre im Übrigen auch keine allgemeine Lösung.
Im Stadtgebiet von Berlin wurde eine ungeheure Anzahl von großen und kleinen Parks angelegt. Einige, wie der Tiergarten, laden zum Flanieren oder Grillen ein, andere dienen eher dazu, seine Kinder spielen zu lassen oder entspannt eine Flasche Bier zu trinken (Seit es das Dosenpfand gibt, ist Dosenbier schwer aus der Mode gekommen.).
Fast alle Parks haben verwunschene Ecken, von allerlei Rankwerk überwuchert, die geradezu dazu einladen, eine Maschine aus verzinktem Stahlblech, etwa so groß wie ein Flaschencontainer, aufzustellen. Wenn sie üppig mit Grün bewachsen ist, stört sie auch keineswegs den Blick. Diese Maschine ist auf einer ihrer Schmalseiten mit einem etwa einen Meter hohen und 40 bis 50 cm breiten Laufgang aus eben diesem verzinkten Stahlblech versehen. Einige Luftschlitze müsste der Gang natürlich haben. Sie sollten aus ästhetischen Gründen aber nicht zu breit sein, um keinen ungehinderten Einblick in die Funktionsweise des Gerätes zu gestatten.
Am Ende des Tunnels ist eine Sprühdüse angebracht, die künstliche Pheromone und Duftstoffe in den Gang absondert. Eine wohldosierte Mischung würde dazu dienen, die treuen Freunde des Menschen an das Ende des Ganges zu locken.
Haben Sie schon einmal beobachtet, wie die Berliner Wasserbetriebe einen verstopften Abwasserkanal reinigen? Faszinierend! Es wird das verstopfte Rohr keineswegs, wie man vermuten könnte, durchgespült. Vielmehr saugen sie am Ende des verstopften Rohrstückes einfach den ganzen Moder an und pumpen ihn dann in einen Tank.
Eine solche Ansaugvorrichtung müsste man am Ende des Tunnels installieren und schlurps! wäre der Hund in der Maschine. Musik ertönt.
So weit, so gut.
An der Längsseite des Gerätes müsste man selbstverständlich ein großes Display oder eine Anzeigetafel mit umklappenden Täfelchen, wie sie in Flughäfen Verwendung finden, anbringen, um Passanten und Hundehalter über den Stand der Dinge informieren.
Vielleicht in rot?
„processing ...“
Parallel ertönt eine tiefe Stimme aus einem Lautsprecher: „Bitte warten, please hold the line!“ Obwohl es eigentlich egal ist, ob jemand die Leine hält oder nicht.
„processing ...“
Im Innern der Maschine verrichtet der Kutter inzwischen seine Aufgabe, der Schlesinger schabt das Hinterbliebene in die Portioniervorrichtung, die vollautomatisch 100 Gramm-Päckchen in Plastikfolien einschweißt und sie zum pasteurisieren weiterleitet. Wenn der Autoklav fertig ist, fallen die Päckchen von einer ebenfalls vollautomatisch arbeitenden Etikettiermaschine, die die Päckchen fortlaufend nummeriert und beschriftet („Päckchen 1 von 157, Hundebrät, pasteurisiert und luftdicht verpackt, Datum und Uhrzeit“) an den Ausgabeschlitz befördert und in einer Klappe unten rechts zur Entnahme bereitstellt.
„processing ...“
Wenn alles fertig ist, ertönt ein Glöckchen: Kling! Und das Gerät ist wieder bereit.
Die Tierfriedhöfe könnten ihre Preise sehr viel besser kalkulieren und auch ein diversifiziertes Leistungsangebot bereit stellen.
Und für den Fall, dass Sie sich fragen, ob es einen Anlass für diese Empörung gibt? Ja, vor ein paar Tagen trat ich aus dem Haus, rutschte auf einer Hinterlassenschaft aus und fiel exactement mit dem Hinterteil auf den Haufen.
Luis Pasteur, aber das werden Sie wissen, war ein französischer Mikrobiologe, der sich sehr für Einzeller interessierte und in diesem Zusammenhang entdeckte, das die allermeisten Keime bei einer Temperatur von 60- 70 °C sterben. Mit dieser Methode kann so allerlei haltbar gemacht werden.
Aber genug der Vorreden. Es wird ihnen sicher nicht entgangen sein, dass ich Hunde nicht besonders liebe. Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Ein Freund von mir, wohnt auf dem Land und hat einen prima Wachhund, der sich todesmutig Briefträgern und Wildschweinen entgegenstellt. Ich würde mir nie einen Hund anschaffen. Hunde sind Rudeltiere, die ihrem Leittier folgen. Es wäre mir zu anstrengend den Leitwolf zu spielen und auf Hierarchien achten zu müssen. Und das Gassi gehen ...
In einer Stadt wie Berlin leben eine ungeheure Anzahl von ihnen und – sie ahnen es schon – hinterlassen täglich 20 Tonnen Kot. Bei 365 Tagen im Jahr macht das die stolze Menge von 22 Millionen Tonnen Hundekot, die von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf den Gehwegen verteilt werden. Die Berliner Stadtreinigung setzt zur Beseitigung der Hinterlassenschaften das, im Volksmund ‚Striedermobil‘ und offiziell Hundekotsauger MA 48, genannte Gerät ein.
Striedermobil heißt die Wundermaschine, weil sie von einem früheren Verkehrssenator Peter ‚hier bin ich, wo ist die Kamera‘ Strieder zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Bild mit dem Senator auf Kotsauger fand dann wieder Verwendung als Symbolbild für diverse Skandale und Skandälchen. Jaja, der Peter Strieder hatte schon ein Händchen für allerlei Fettnäpfe und Fonds.
Besuchern rate ich grundsätzlich den Blick starr auf den Boden zu richten, als Hans-guck-in-die-Luft kann man hier nicht glücklich werden (Es empfiehlt sich übrigens auch die Sitzbänke in den Bahnen und Bussen genau zu inspizieren, einen angewärmten Kaugummi hat man sich schnell in die Hose einmassiert. Ich weiß wovon ich rede!). Im übrigen bekämpft der Sauger auch nur die Symptome, die Kackratten bleiben unbehelligt. (Schade eigentlich, eine Maschine, die sowohl Kot wie Hund in einem Arbeitsgang ...).
Man könnte natürlich auch sagen: Es wohnen zu wenig Chinesen in Berlin. Man sagt ihnen nach, sie würden Hunde fangen und verzehren. Vielleicht ist das auch nur ein Vorurteil. Tatsache ist aber, dass sich der Bestand an Kotabsonderern mit dem Umzug der Botschaft keineswegs verringert hat.
Der Berliner nennt übrigens diese Kleinhunde mit Schleife im Haar, die gerne von älteren Damen in die Bahn verschleppt werden, Taschenratten. Auch kleine Hunde können große Haufen hinterlassen, sie tun es aber, meines Wissens, nicht in den Handtaschen der besagten Damen. Es wäre im Übrigen auch keine allgemeine Lösung.
Im Stadtgebiet von Berlin wurde eine ungeheure Anzahl von großen und kleinen Parks angelegt. Einige, wie der Tiergarten, laden zum Flanieren oder Grillen ein, andere dienen eher dazu, seine Kinder spielen zu lassen oder entspannt eine Flasche Bier zu trinken (Seit es das Dosenpfand gibt, ist Dosenbier schwer aus der Mode gekommen.).
Fast alle Parks haben verwunschene Ecken, von allerlei Rankwerk überwuchert, die geradezu dazu einladen, eine Maschine aus verzinktem Stahlblech, etwa so groß wie ein Flaschencontainer, aufzustellen. Wenn sie üppig mit Grün bewachsen ist, stört sie auch keineswegs den Blick. Diese Maschine ist auf einer ihrer Schmalseiten mit einem etwa einen Meter hohen und 40 bis 50 cm breiten Laufgang aus eben diesem verzinkten Stahlblech versehen. Einige Luftschlitze müsste der Gang natürlich haben. Sie sollten aus ästhetischen Gründen aber nicht zu breit sein, um keinen ungehinderten Einblick in die Funktionsweise des Gerätes zu gestatten.
Am Ende des Tunnels ist eine Sprühdüse angebracht, die künstliche Pheromone und Duftstoffe in den Gang absondert. Eine wohldosierte Mischung würde dazu dienen, die treuen Freunde des Menschen an das Ende des Ganges zu locken.
Haben Sie schon einmal beobachtet, wie die Berliner Wasserbetriebe einen verstopften Abwasserkanal reinigen? Faszinierend! Es wird das verstopfte Rohr keineswegs, wie man vermuten könnte, durchgespült. Vielmehr saugen sie am Ende des verstopften Rohrstückes einfach den ganzen Moder an und pumpen ihn dann in einen Tank.
Eine solche Ansaugvorrichtung müsste man am Ende des Tunnels installieren und schlurps! wäre der Hund in der Maschine. Musik ertönt.
So weit, so gut.
An der Längsseite des Gerätes müsste man selbstverständlich ein großes Display oder eine Anzeigetafel mit umklappenden Täfelchen, wie sie in Flughäfen Verwendung finden, anbringen, um Passanten und Hundehalter über den Stand der Dinge informieren.
Vielleicht in rot?
Parallel ertönt eine tiefe Stimme aus einem Lautsprecher: „Bitte warten, please hold the line!“ Obwohl es eigentlich egal ist, ob jemand die Leine hält oder nicht.
Im Innern der Maschine verrichtet der Kutter inzwischen seine Aufgabe, der Schlesinger schabt das Hinterbliebene in die Portioniervorrichtung, die vollautomatisch 100 Gramm-Päckchen in Plastikfolien einschweißt und sie zum pasteurisieren weiterleitet. Wenn der Autoklav fertig ist, fallen die Päckchen von einer ebenfalls vollautomatisch arbeitenden Etikettiermaschine, die die Päckchen fortlaufend nummeriert und beschriftet („Päckchen 1 von 157, Hundebrät, pasteurisiert und luftdicht verpackt, Datum und Uhrzeit“) an den Ausgabeschlitz befördert und in einer Klappe unten rechts zur Entnahme bereitstellt.
Wenn alles fertig ist, ertönt ein Glöckchen: Kling! Und das Gerät ist wieder bereit.
Die Tierfriedhöfe könnten ihre Preise sehr viel besser kalkulieren und auch ein diversifiziertes Leistungsangebot bereit stellen.
Und für den Fall, dass Sie sich fragen, ob es einen Anlass für diese Empörung gibt? Ja, vor ein paar Tagen trat ich aus dem Haus, rutschte auf einer Hinterlassenschaft aus und fiel exactement mit dem Hinterteil auf den Haufen.
jean stubenzweig,
Freitag, 21. Mai 2010, 09:51
Die Berliner Hundepopulation ist mir zwar seit langem bekannt, und sicherlich ist sie gegenüber früher nicht geringer geworden. Ich meine aber, daß sie der – ebenfalls «traditionellen» – pariserischen allenfalls nahekommt; es mag daran liegen, daß Berlin versucht, die alte Konkurrenzsituation der Metropolen der zwanziger Jahre wiederzubeleben. Vor allem die Pariserin, die, wie die Berlinerin, in der Regel aus eher ländlichen Gebieten kommt, liebt ihr petit chien nicht minder, ihre Töle oder Taschenratte; auch sie hat dafür eine porte-chien (abgeleitet vom Baby-Beutel?), aber den canisac, das Plastikbehältnis für Hundeauswürfe, benutzt sie höchst selten. Und ich meine auch zu wissen, daß diese Hundestaubsauger dort zu ersten Mal zum Einsatz kamen, bevor sie ihren Niederlagenzug in anderen Städten (ganz Frankreich liebt sein Hündchen sehr, aber in Paris geradezu im Übermaß) auch des Auslands fortsetzte.
Es könnte allerdings sein, daß es in Berlin mehr großformatigere beste Freunde der Menschen gibt.
Es könnte allerdings sein, daß es in Berlin mehr großformatigere beste Freunde der Menschen gibt.
g.,
Samstag, 22. Mai 2010, 07:44
Ein Metropolenranking der Hinterlassenschaften würde mich begeistern. Leider habe ich in Paris, London, Moskau oder New York nie gelebt, so dass ich zu diesem Thema nichts beisteuern kann. Bedauerlich ist natürlich, dass unsere Hauptstadt nicht einmal bei diesem Thema Paris das Wasser reichen kann. Kotsauger sind unglaublich faszinierende (Mr. Spock) Maschinen. Ich habe lange und erfolglos versucht eine Website des/der Herstellers/Hersteller zu finden, die über verschiedene Typen und Anwendungsgebiete informiert. Wie heißen diese Geräte in Paris?
jean stubenzweig,
Samstag, 22. Mai 2010, 15:06
Ein wenig in Eile:
Punktuelle Staubsauger: Aspirateur ponctuel.
Gegen die Tretminen (crotte de chien [sur le trottoir]) mittlerweile auf Rennmaschinen: Motocrottes.
Der Kampf der Metropole Paris.
Eines der älteren (Bild)Beispiele finde ich gerade nicht. Dieser Tage habe ich sie irgendwo in einem Blog erst gesehen. Wenn ich's finde, trage ich's nach.
Gegen die Tretminen (crotte de chien [sur le trottoir]) mittlerweile auf Rennmaschinen: Motocrottes.
Der Kampf der Metropole Paris.
Eines der älteren (Bild)Beispiele finde ich gerade nicht. Dieser Tage habe ich sie irgendwo in einem Blog erst gesehen. Wenn ich's finde, trage ich's nach.
g.,
Montag, 24. Mai 2010, 08:07
Dieser aspirateur ponctuel mutet reichlich futuristisch an und hat eine Bodenfreiheit von 230 mm. Bodenfreiheit ist wohl neben le ‚drei Prozent’ eines der neueren Fremdworte im Französischen? Hach, abseitige Themen sind etwas schönes. Und diese an einem Moped angebrachte Absaugvorrichtung? Fegen die Kotpatrouillen mit 180 Sachen über die Bürgersteige von Paris? Ich bin begeistert, herzlichen Dank.
nnier,
Freitag, 21. Mai 2010, 10:25
Das gute, alte
Ihr Text hat mir sehr gefallen. Sehr! Und so sehr ich ein Freund des Gekutterten bin, es hat ja alles seine zwei Seiten: Was könnte man nicht alles hineinkuttern! Die verbotenerweise gerauchte und dann, "Obnacht! Der Alte kommt!", schnell hineingeworfene Kippe ist da wohl nur ein harmloses Beispiel.
blink
, schnüff!Ihr Text hat mir sehr gefallen. Sehr! Und so sehr ich ein Freund des Gekutterten bin, es hat ja alles seine zwei Seiten: Was könnte man nicht alles hineinkuttern! Die verbotenerweise gerauchte und dann, "Obnacht! Der Alte kommt!", schnell hineingeworfene Kippe ist da wohl nur ein harmloses Beispiel.
vert,
Freitag, 21. Mai 2010, 16:17
früher (TM) war die arbeitssicherheit im bereich kutterei lange nicht so hoch wie heute.
und es wurde auch viel mehr am arbeitsplatz getrunken.
einige menschen kamen gelegentlich ziemlich blaß nach hause.
die personalabteilung stellte wieder ein.
und es wurde auch viel mehr am arbeitsplatz getrunken.
einige menschen kamen gelegentlich ziemlich blaß nach hause.
die personalabteilung stellte wieder ein.
g.,
Samstag, 22. Mai 2010, 08:00
Lieber nnier,
ich hätte ja umklappbare Täfelchen, wie man sie auf Flughäfen sieht, bevorzugt, nur hatte ich keine Idee, wie das in html realisierbar wäre. Rot und blinkend erinnert mich eigentlich an eine Mikrowelle in der Küche eines Freundes, die ‚error’ machte. Ich fragte ihn, warum er nicht einfach den Stecker zieht, um das nervende ‚error’ abzustellen. Er meinte aber, dass er es ganz witzig finde, insbesondere wenn er sich in der Nacht ein Glas Wasser aus der Küche hole. Nun ja, die Geschmäcker sind verschieden.
Und: ihre Gelbwurstgeschichte ist allerliebst. In Baden-Württemberg ist die Gelbwurst übrigens fester Bestandteil des Wurstsalates und somit unverzichtbarer Nahrungsbestandteil.
Und: ihre Gelbwurstgeschichte ist allerliebst. In Baden-Württemberg ist die Gelbwurst übrigens fester Bestandteil des Wurstsalates und somit unverzichtbarer Nahrungsbestandteil.
vert,
Freitag, 21. Mai 2010, 16:17