Der hinkende Bote

Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten

Freitag, 9. Mai 2014
Bernward Vesper: Die Reise II
Einige Leseeindrücke:

S. 26
Ich interessiere mich ausschließlich für mich und meine Geschichte und meine Möglichkeit, sie wahrzunehmen.
Das ist das Problem, um ihn herum sind fast nur ‚Vegetables‘. Auch im Verhältnis zu Frauen durchgängig egozentrisch.

S. 44
Der Aufstand geschieht gegen diejenigen, die mich zur Sau gemacht haben, es ist kein blinder Haß, kein Drang, zurück ins Nirwana, vor die Geburt. Aber die Rebellion gegen die zwanzig Jahre im Elternhaus, gegen den Vater, die Manipulation, die Verführung, die Vergeudung der Jugend, der Begeisterung, des Elans, der Hoffnung - da ich begriffen habe, daß es einmalig, nicht wiederholbar ist. Ich weiß nicht, wann es dämmerte, aber ich weiß, daß es jetzt Tag ist und die Zeit der Klarstellung. Denn wie ich sind wir alle betrogen worden, um unsere Träume, um Liebe, Geist, Heiterkeit, ums Ficken, um Hasch und Trip.

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Donnerstag, 8. Mai 2014
Schnipsel
  1. Hübsch: Und Gott am siebten Tag so: "Ach komm, scheiß drauf, morgen ist Abgabe, das lass ich jetzt so!"
  2. „Also, wenn ich das Sagen hätte … dann wüssten sie, dass Waterboarding ist, wie wir Terroristen taufen.“ (Wenn Sie es noch nicht ahnten: Sarah Palin)
  3. „Warum hören die scheiß armen Leute nicht auf, so arm zu sein?“
  4. Soll mal noch jemand was gegen Twitter sagen: „Herr Rubinstein, Herr Rubinstein, bitte zu Klavier 14.“
  5. Europawahlkampf: CDU-Plakate habe ich noch nicht gesehen, wahrscheinlich ist Europa doch nicht so wichtig. Die SPD will sich von ihrem Parlamentspräsidenten nicht bevormunden lassen und denkt Europa – ohne Griechenland, Portugal und Spanien – neu. Die Grünen wenden sich vornehmlich an die englischsprachigen Wähler, die Linke meint, was sie immer meint und den Piraten ist nicht so ganz klar, was sie denn meinen sollten, so zwischen Mut und Angst.
  6. Vielleicht sollte ich eine Partei wählen, die sich für mehr Arbeitsplätze, für den Ausbau des Rechtsstaates, für Tierschutz und Elitenförderung einsetzt? Mehr basisdemokratische Initiativen wären auch nicht schlecht.
  7. „Ich fick dich in den Mund!“ meinte jüngst ein besoffener Osteuropäer als ich ihm keine Zigarette geben wollte. Eigentlich eine ungewöhnlich höfliche Beleidigung.
  8. Balzack?
  9. Angela Merkel: „Königin und Schutzmantelmadonna“ meinen Psychoanalytiker über ihren Habitus. Da ist was dran.
  10. Elsässer scheint jetzt bei der AFD gelandet zu sein. Nicht wirklich erstaunlich.
  11. Der Faltkalkulator löst den Klapprechner ab. Sehr schön!
  12. Wer trinkt „bei vollem Bewusstsein den ganzen Tag aufgeschäumte H-Milch, versetzt mit Spuren minderwertigen Kaffees“? Das frage ich mich schon seit Jahren.
  13. „lokalpatriotisch an den Straßenrand“ kotzen. Fix bedankt.

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Mittwoch, 7. Mai 2014
Wolfgang Neuss



Zur Erinnerung

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Dienstag, 6. Mai 2014
Bernward Vesper: Die Reise I
Bernward Vesper (* 1. August 1938 in Frankfurt (Oder); † 15. Mai 1971 in Hamburg), Sohn von Will Vesper, einem Schriftsteller, der Zeit seines Lebens dem Nationalsozialismus treu geblieben war, Verlobter von Gudrun Ensslin und Vater eines Sohnes mit ihr, schrieb bis kurz vor seinem Selbstmord 1971 an seinem Romanessay „Die Reise“.

Ich habe den Roman seit den 80ern in meinem Regal, habe auch gelegentlich angefangen darin zu lesen, aber die Lektüre immer wieder abgebrochen. Im letzten Urlaub auf Madeira nahm ich ihn mal wieder vor und fand ihn für das Verständnis der 68er interessanter als fast alle anderen Versuche das Lebensgefühl und den Wahrnehmungs- und Deutungshorizont der Mittelschichtskinder dieser Zeit zu beschreiben.


Andres Veiel hat einen Film über Ensslin/Vesper „Wer, wenn nicht wir?“ gedreht.


Trailer



Wem das zu viel sex&polit ist: darum geht es auch in „Die Reise“.


Interview mit Andreas Veiel





Besprechung der Lebenserinnerungen zweier Weggefährten von Bernward Vesper.

Einige Jahre vor dieser Zeit wollte er noch mit Gudrun Ensslin die Werke seines Vaters Will Vesper neu herausgeben.
Wer will kann sich einen Eindruck der Propagandatexte von Will Vesper verschaffen: hier.

Den Briefwechsel mit der Mutter seines Sohnes, Gudrun Ensslin (»Notstandsgesetze von Deiner Hand«: Briefe 1968/1969.), habe ich vor zwei Jahren gelesen. Aus der Erinnerung, meine Notizen dazu habe ich irgendwo vergraben: Es war kaum auszuhalten. Beziehungskrieg unter damals noch sehr konservativen Sorgerechtsbestimmungen. Der Anwalt, der den Konflikt begleitete, war Horst Mahler. Gudrun Ensslin im Knast wegen der Kaufhausbrandstiftung und in emotionaler Vorbereitung, dessen was die RAF ‚bewaffneten Kampf‘ nannte. Auch das persönliche Verhältnis Ensslin – Bader spielt im Briefwechsel eine – nach meiner Wahrnehmung – gruselige Rolle.

Vespers Verhältnis zu seinem Sohn Felix und zu Gudrun Ensslin wird auch im Roman „Die Reise“ häufiger thematisiert.

Die Briefe von Gudrun Ensslin an ihre Geschwister aus den frühen Gefängnisjahren: Gerd Koenen suggestiver Gospel


Zum Schluss dieser kleinen Einleitung ein Zitat aus einer Rede von Norbert Elias anlässlich der Entgegennahme des Theodor-W.-Adorno-Preises 1977:
"Für viele Menschen der jüngeren Generation bedeutete das Bekenntnis zum Marxismus und in extremen Fällen zum anarchischen Terrorismus im Grunde den Versuch, sich und Deutschland von dem Fluch des Nationalsozialismus zu reinigen. Es wäre nicht undenkbar, daß dieses Bemühen um Reinigung von dem Fluch, an dem viele junge Menschen nicht ganz zu Unrecht ihren Vätern, dem deutschen Bürgertum, Schuld geben, auch bei der gegenwärtigen Welle der Gewalt eine Rolle spielt."

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Montag, 5. Mai 2014
Wilde Mischung
Im vorletzten Urlaub auf Madeira mal wieder eine wilde Mischung an Lesestoff:
  1. Domenico Losurdo: Demokratie oder Bonapartismus (sehr empfehlenswert für demokratietheoretisch Interessierte, insbesondere für diejenigen die Volksentscheide und die Wahl von Personen statt Parteien befürworten.)
  2. Bernward Vesper: Die Reise
  3. Shani Boianjiu: Das Volk der Ewigkeit kennt keine Angst (wie eine junge israelische Soldatin Krieg und Besatzung erlebt: das Erwachsenwerden unter solchen Bedingungen. Auch sehr empfehlenswert. Rezensionen zu diesem Roman hatte ich irgendwann mal in den Fundstücken verlinkt.)
  4. Einige Miniaturen von Alfred Polgar (Polgar ist immer wieder toll, sollte aber nur häppchenweise konsumiert werden.)
  5. und fünf Kapitel aus Osterhammel: Das 19. Jahrhundert
mal sehen, ob und wann ich dazu etwas schreibe. Es würde sich bei allen Titeln lohnen. In den nächsten Wochen einige chaotische Leseeindrücke, Anmerkungen und Zitate zum Vesper.

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Freitag, 2. Mai 2014
Tageslosung
„Ach, erzählen Sie mir doch nichts von Tatsachen! Das sind Fakten, meine Damen und Herren!“
(Otto)

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Mittwoch, 30. April 2014
Schnipsel
  1. Auf dem Osterspaziergang zuerst ein Werbeplakat für einen Frauensender namens TLC und zehn Minuten später eine Werbung für einen Männersender: Dmax oder so ähnlich. Abends dann eine Folge von Sex And The City: vier Frauen sehen sich einen Schwulenporno an.
  2. Beim surfen zufällig über die Gruppe Ralf Forster gefallen. Gladio etc. war mir natürlich bekannt.
  3. Bei RTL (für was stand das R nochmals?) soll es jetzt eine neue Dokusoap (ist eigentlich Kindersingen nicht mehr up to date?) geben: ein nackter Mann und eine nackte Frau, also nicht nur Titten sondern auch Schwänze, werden auf einer einsamen Insel ausgesetzt und einige Tage beim Apfelessen abgefilmt. Je nun, vielleicht kommt es ja zu einer Spontanbekleidung (wenn meine Katzen mich sehen bricht ja auch eine spontane Hungersnot aus), dann müssen sich die beiden nicht andauernd gegenseitig auf den Bello linsen. Und wieso fällt mir jetzt „der Bart“ („Darf ich Sie zu einem Kaltgetränk Ihrer Wahl einladen?“) ein?
  4. Warum empfielt mir GoogleAds bei der Suche nach Johann Gottfried Seumes Gedichten einen Artikel der Jungen Freiheit über Sarrazin?
  5. „der Punkt, einst ein unscheinbares Satzzeichen, gelte heutzutage als aggressiv, heißt es.“ Blau gilt anscheinend auch als aggressiv wenn immer nur ein Bleu oder so dann am Ende herauskommt und wenn man sich die Fassadenfarben renovierter Gebäude so ansieht … Aggressionsvermeidung allerorten.
  6. „schwamm, schwomm oder schwimmte“ Der Schwamm schwimmte im Schwommpf. Hübsch, nicht?
  7. Wir herrlich inkorrekten Rassisten ./. Ihr satanisch korrekten Antirassisten?
  8. Und wieder ein Satz fürs Leben: „Alexander Dobrindt trägt Jan Fleischhauers Brille.“

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Dienstag, 29. April 2014
Charles Darwin: Koralle oder Baum
Das Leben als Koralle des Lebens statt der Baum als Metapher der Evolution. In dem Bild der Koralle ist auch die Beziehung zur unbelebten Natur ausgedrückt.



Etwas zu zeichenhaft (to much Foucault) für meinen Geschmack.

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Montag, 28. April 2014
Brecht: Unpolitische Briefe
„Nach mancherlei Enttäuschungen, die ihnen innere und äußere Feinde bereitet hatten, entschlossen sich die Kleinbürger meiner Heimat, die sehr zahlreiche Kaste der Kleingewerbetreibenden, Schullehrer, Ladenbesitzer, Subalternoffiziere, Anstreicher, Studenten und so weiter, nunmehr große Taten zu verrichten. Einige ihrer Leute hatten ihnen klargemacht, daß ihre elende Lage – sie waren alle mehr oder weniger bankrott – von einer allzu materialistischen Einstellung dem Leben gegenüber herrühre, und so hofften sie jetzt durch einen kräftigen Idealismus, das heißt durch unbegrenzten Opfersinn, eine menschenwürdigere Existenz aufbauen zu können.“ …
Berthold Brecht: GW 20, S. 182

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Freitag, 25. April 2014
Janis Joplin mit Katze


Text zum Bild


Mit Dank an Peter Glaser

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Donnerstag, 24. April 2014
Erlebnis oder Erfahrung
Man erlebt ja ne Menge jeden Tag. Daraus wird nicht automatisch eine Erfahrung. Man fährt zur Arbeit, erledigt sie, verrichtet allerlei Tätigkeiten, geht aufs Klo, atmet einige Liter Luft weg.

Aus der Fülle des Erlebens wirkt nur wenig nach. Welche Dinge, die mir widerfahren oder die ich tue, prägen – sei es Unwichtiges oder Wichtiges – das Denken, Verhalten oder Fühlen und sei es nur in der Masse? Wie interpretiere ich das Erlebte oder Getane?

Erfahrung ist verarbeitetes Erleben und historisch und sozial bestimmt. Auch hier ist natürlich die Frage: richtig oder falsch und nach welchem Maßstab? Der Maßstab muss realitätstauglich sein und die Erfahrung muss sich in ihr bewähren.
Insofern kann es keine religiöse, keine ‚innere‘ Erfahrung geben.


Fragen, die sich schon David Hume gestellt hatte



Und: nein, Hume war kein Positivist.

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Mittwoch, 23. April 2014
Das nickende Gegitter
„Mond floß mir durchs nickende Gegitter des duftenden Salbeibuschs ins Schlafgesicht : stürzte ich nicht in gebauschten Seidengewändern durch wimmelndes Traumvolk ?“
( Arno Schmidt: Enthymesis BA I/1.1 S. 11)
Ein auf den ersten Blick seltsam anmutender Satz. Wenn man die verwobenen Bilder nach und nach mit Assoziationen versieht und sich konkret die Situation des Erzählers vor Augen führt, erschließt sich der Satz. Wir befinden uns am Rande der Wüste mit dem Landvermesser Philostratos, der von der Kugelgestalt der Erde nicht überzeugt ist. Gekoppelt mit den Vossischen Übersetzungsadjektiven.

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Dienstag, 22. April 2014
Das GlasBlasSing Quintett








Klassik geht auch

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Donnerstag, 17. April 2014
Fundstücke 11. - 16. KW 2014
Hintergründe und Sichtweisen:
  • Stefan Wolle: Die heile Welt der Diktatur. Alltag und Herrschaft in der DDR 1949-1989
  • Eugen Ruge: Verständnis für Russland, bitte!
  • Das berühmteste Interview, das je im „Spiegel“ geführt wurde, liegt jetzt in Buchform vor: das Gespräch zwischen Rudolf Augstein und Martin Heidegger. und eine eher ablehnende Rezension (wohl von einem Heideggeranhänger)
  • Der Erste Weltkrieg, das Deutsche Reich und die "Schuldfrage"
  • Im Ukraine-Krim-Konflikt wird mit historischen Bezügen gekämpft. Der Frieden von Brest-Litowsk findet dabei kaum Beachtung, obwohl er ziemlich aufschlussreich ist.
  • Klasse und Kapital bei Marx und Bourdieu
  • Zur Situation in Venezuela
  • Vom Wandel des Wohnzimmers - Teil 1
  • Macht die GEW schwul?
  • (über den Einsatz des GEW-Materials zu Homo-/Heterosexuell in einer Unterrichtsstunde. Der didaktische Ansatz der Umkehrung wird hier an einem anderen Thema problematisiert )

    kluges und interessantes:
  • Über "Sexismus" und die Sehnsucht nach einer strafbewehrten „Artigkeit“
  • Frauenbewegung im Kaiserreich
  • Die Leitmedien verlieren in der Russland-Berichterstattung den Kontakt zur Bevölkerung - und wundern sich nun darüber. Was steckt hinter dem seltsamen Bruch mit dem eigenen Publikum?
  • Pierre Bourdieu: Die männliche Herrschaft. Rezensionen: 1
  • 2
  • Der Staat muss gleichzeitig die Grundrechte des Bürgers gegen den Zugriff dieser privater Akteure sichern, obwohl er gleichzeitig diese Unternehmen nutzt, um seine Philosophie des Maßnahmenstaates umzusetzen. Das ist unser Problem.
  • Muss Arbeit denn Spaß machen?
  • Fefe über über Trolle, Empöreria und schlechte-Laune-Lawinen.


  • Zu Literatur und Sprache
  • "Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort"(1/3) Sprechen und Sprechkrisen
  • "Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort" (3/3) Vom Jargon der Eigentlichkeit zum Gender Slang
  • Der Aufklärer Diderot
  • Ein Porträt von Thaddäus Troll
  • Porträt Jonathan Lethem
  • Sabine Zurmühls Maxie Wander-Biographie
  • Johann Karl Wezel: Belphegor. Oder: Die wahrscheinlichste Geschichte unter der Sonne
  • Über Konventionen und Regeln der Sprache (Die Diskussion ist interessanter als der Text)


  • Neue Wörter und Wendungen:
  • Betschwesterntremolo
  • Professor für neuere deutsche Betroffenheit
  • „der presserechtlich verantwortliche Mann für einen täglich frisch aufgeschütteten Misthaufen“
  • „hintersteuert“ hat er, der Uli
  • „Repräsentantin der Liga exilierter Könige und Königinnen“ (Jonathan Lethem: Der Garten der Dissidenten)
  • „Dieses ganze Gedödel um Uhren und Brötchen“ (Wolfgang Herrndorf über Tellkamp)
  • gefühliges Frauenpower- und Betroffenheitsverswerk
  • “Experte für eigentlich eh alles“
  • Aschenbecherbrille
  • „vom Start weg naturbeleidigt“
  • "ethische Schwarmgeisterei" (Clara Zetkin)
  • IBAN, DER BEGÜNSTIGTE
  • "katholisch gemacht" im Sinne von “Kopf abgerissen”
  • Index Linguarum Prohibitorum
  • „Christliches Normficken ist aber auch okay“ (Küppersbusch)
  • „sausensible Gedichte“
  • „Komasutra“ (= „versuchter Geschlechtsverkehr zwischen zwei sehr betrunkenen Personen“)
  • Die Tugendhaften und die Tugendhafteren
  • joghurtbecherspülende Arschlochfamilien
  • AfD-Bodenpersonal
  • Der schnauzbärtige Unhold


  • Amüsantes:
  • Frauentag 1983
  • Uli Hoeneß: schon toll!


  • so dies und das:
  • Memoiren des amtierenden Exorzisten der Diözese Rom
  • Wolfram Schütte über Lewitscharoffs Dresdner Rede
  • Jagen und Streicheln, Schützen und Essen. Von Menschen, Tieren und abgewandten Blicken (PDF)
  • Haftstrafen für schlechte Eltern?
  • Giuseppe Fiori: Das Leben des Antonio Gramsci. Eine Biographie
  • Über akustischen Signifikanten in der Natur
  • Der Pillenknick ist ein Mythos.
  • Das Recht der ersten Furche
  • Zum Tode von Stuart Hall
  • Eine langwährende Liebe beim Zieleinlauf: Er verstand sie nicht mehr, sie fühlte sich unverstanden. (ich muss auch mal aufschreiben wie das bei meinen Eltern gelaufen ist)
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