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Fundstücke 23. - 26. KW 2013
g. | Freitag, 28. Juni 2013, 08:26 | Themenbereich: 'fundstuecke'
Hintergründe und Sichtweisen:
Der Galgen und der Mob (Entwicklung der Todesstrafe in den USA)(ggfls. Zu Foucault: Überwachen und Strafen)
Ilan Pappe, Jamil Hilal (Hrsg.): Zu beiden Seiten der Mauer. Auf der Suche nach einem gemeinsamen Bild der israelisch-palästinensischen Geschichte
Tanja Dückers über die hohe Zahl an sexuellen Übergriffen an amerikanischen Eliteunis
Wolfgang Storch/ Klaudia Ruschkowski (Hg.): Deutschland - Italien. Aufbruch aus Diktatur und Krieg. Stiftung Deutsches Historisches Museum/ Sandstein Verlag. 396 S., br., 48 €.
Theodor Bergmann: Strukturprobleme der kommunistischen Bewegung. VSA-Verlag, Hamburg. 278 S., br., 19,80 €. (Ich kann mich ja immer nicht entscheiden, ob ich solche Studien interessant finde)
Die Rechtsvorschriften des Islam können vielfältig interpretiert werden
Drei Beispiele von NS-belasteten SPD-Funktionären
Gilbert Ndi Shang und seine Stadtführung "Afrika in Bayreuth"
Der 17. Juni 1953
Der 17. Juni als ein Kernthema der Literatur in der DDR
Über Kontinuitäten und Funktionsweisen althergebrachter antisemitischer Verschwörungstheorien (die beschriebenen Muster lassen sich auch andere „Weltbilder“ anwenden, sehr interessant)
Das Milliardengeschäft mit Ackerland in der dritten Welt
Ulrike Poppe über ihre Arbeit als Erzieherin im DDR-Kinderheim Alt-Stralau
kluges und interessantes:
Terry Eagleton über böse Mächte des Kapitalismus, den Lyriker Karl Marx und warum Fußball heute das Crack des Volks ist
„Ohnmachtserfahrungen wollen ebenso bedacht werden wie historisch-kulturelle Umstände, gesellschaftlich-politische Verhältnisse und unterschiedlich-zukünftige Perspektiven.“
„Die">http://carta.info/59112/die-angst-des-spiegel-vor-den-frauen/">„Die Chefredaktion des Spiegel hat also seinerzeit die für das Blatt nützliche „Lobbyarbeit“ eines Redakteurs verschleiert, während sie die allgemeinpolitische und sturmgeschützlich eher gebotene „Lobbyarbeit“ einer Redakteurin heute anprangern lässt. Wie verrückt ist das denn?“ (Wolfgang Michal erwidert dann das Notwendigste zu den Quatscheinwänden in den Kommentaren)
Vassilis Tsianos über „Critical Whiteness“
Über Manipulationsmethoden im Netz
Medien als “Vierte Gewalt”?
Zu Literatur und Sprache
Alain Mabanckou: Zerbrochenes Glas. (Habe ich im Urlaub mit großem Vergnügen gelesen. Der Roman ist weit vergnüglicher als die Rezension.)
Über Hanns Hörbigers Welteislehre (Wenn durchgeknallt, dann aber gleich richtig, da kann Homöopathie einpacken.)
Zur Ästhetik der Täter-Opfer-Umkehr in Grass‘ „Was gesagt werden muss“
„das Publikum selbst urteilsfähig zu machen“ Im Gespräch: Jan Philipp Reemtsma Warum ich Wieland liebe
Staatsphilosophie im Gewande einer orientalischen Utopie. C. M. Wieland: Danischmend (Wieland hielt Rousseau für einen Schwätzer by the way)
Johannes Urzidil (Mitglied des Prager Kreises wie Franz Werfel, Max Brod und Franz Kafka)
Christian Morgenstern: Butterblumengelbe Wiesen
Robert Gernhardt: „Handbuch für zahm lebende Wildtiere mit Vorschlägen für etwas wilderes Verhalten“.
Das Kapital von Karl Marx als Hörspiel
Neue Wörter und Wendungen:
Wege aus der Krise? Wir zeigen Ihnen diese.
"Damen-Zehengreifer"
„notorische(n) Blumen- und Pralinenmitbringer(n)" (Sibylle Lewitscharoff)
„Drahtpenisfrauen“
"Katholikenjoint" (= Weihrauch) (Jutta Profijt)
“Ehe” eine Abkürzung für “Errare Humanum Est”…
Lyrigans (so etwas Ähnliches wie Hooligans)
Glazialkosmogonie
„Vielflieger gegen den Klimawandel“
„Slawenhaken“ wie bei Biermann und Janosch
„Belieber“ heißen wohl die Fans von J. Bieber. (wg. Reim?)
Rüsselheimer Resterampe
Rebellische Halsbehaarung
„Das kommt davon, wenn man die junge Leute unbeaufsichtigt herumdichten lässt“ (Gerhard Henschel)
„unverwechselbar sonoren Stimme, die …ein bisschen Bumsen klang“
Lookism (also Diskriminierung aufgrund des Aussehens)
Amüsantes:
Designer von öffentlichen Verkehrsmitteln nehmen vielleicht auch nur Drogen, so wie Du und ich.
Die Wurst muss zum Mund, nicht der Mund zur Wurst?
Über das Ikea-Duzen und andere Anredeformen ('Hat man eine Tochter?')
Früher ging es der Vagina viel besser
Das Parkhauswunder im Siegerland (Wer war dabei?)
Berlin, Berlin:
Die beiden Dokumentarfilme »Kıymet« und »Bastarde« erzählen vom Leben türkischer Einwanderer in Kreuzberg
so dies und das:
die Unfassbarkeit des Begehrens
That’s the kind of scientist, that worries me
Ein Quatschpopel schreibt über einen Quatschpopel, der über Quatschpopel geschrieben hat
kluges und interessantes:
Zu Literatur und Sprache
Neue Wörter und Wendungen:
Amüsantes:
Berlin, Berlin:
so dies und das:
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