Der hinkende Bote

Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten

Donnerstag, 24. Mai 2012
Schnipsel
  1. Da ich keine Lust habe, statt einer auskömmlichen Rente in Mülltonnen nach Ess- und Verwertbarem zu suchen, bedaure ich die Implosion der Linken.
  2. Georg Seßlen könnte für meinen Geschmack jeden Tag einen längeren Post verfassen.
  3. Steffen Seibert, dessen Name ein ganzes Bekenntnis ist.
  4. Ein Taxi mit der Werbeaufschrift ‚Insolvenzkiste’ rast mit so 80/90 Sachen an einem vorbei, aus seinem Auspuff wirbelt eine vier oder fünf Meter lange dicke schwarze Rauchwolke heraus und verhüllt für eine Minute den Bürgersteig. Ein Vulkanausbruch ist wahrscheinlich doch noch eine andere Kiste, n'est-ce pas?
  5. „Es gibt keine“ (hakuna) „Probleme/Schwierigkeiten“ (matata) oder wie der Afghane gerne sagt: „No Problem!“ (meinte der erste Mensch, den ich 1973 hinter der persischen Grenze traf und nach einem Hotel fragte)
  6. Search request: 1626 insel name abgequatscht von indianers
  7. Hier is netter als bei dem Laberfaktotum da.
  8. Ein schwarzer Kerl aus Trier (frei nach Engels/Bauer)
  9. Guacamole: Reife Avocado, Schalotten, Koriander, Petersilie, scharfe grüne Chilis, manchmal wenig winzig klein gewürfelte Tomaten und Olivenöl. Wenig Limettensaft.
  10. „Man verlangt ein schönes Weizenbier und bekommt nichts als ein ‚Erdinger‘.“ (Max Goldt)
  11. Notiz an mich: Bei „starken Frauen“ nicht automatisch an Gewichtheberinnen denken, auch Frauen, die Geld für arme Negerkinder einsammeln um ihren Marktwert zu erhöhen, werden „starke Frauen“ genannt. „Schwache Frauen“ sind dann wohl die, die frühmorgens unter der Bettdecke hervornuscheln: „Kaffee, sofort, ich will Kaffee.“
  12. Search request: strumpfhose berghütte eindringen

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