Bericht von einer Dienstfahrt
g. | Freitag, 5. März 2010, 05:35 | Themenbereich: 'Begegnungen'
Nach Bielefeld gefahren, fünf Stunden auf offener Strecke im ICE verbracht, pünktlich zum Ende des Treffens angekommen, Mantel ausgezogen, allen die Hände geschüttelt, neuen Termin verabredet, dann für das Abendessen noch schnell im Supermarkt gewesen, einen unentlohnten Eintüter angewichst: „Wenn du etwas ordentliches gelernt hättest, müsstest du jetzt nicht betteln!“, zurückgefahren und gedacht: „Hach, was sind wir heute wieder ungerecht gegen alle!“
jean stubenzweig,
Freitag, 5. März 2010, 05:54
Also, wie denn nun –
waren Sie denn nun dort oder nicht? In Bitterfeld. Andererseits, dorthin hätten Sie ja auch zu Fuß hingehen können, dabei wäre Ihnen vermutlich wärmer gewesen als in so einem Wagon. Irgendwie bin ich irritiert. Wahrscheinlich muß der Fachmann für Bahn und Bielefeld zu Rate gezogen werden.
g.,
Freitag, 5. März 2010, 06:19
Nun ja, manche sagen so und manche sagen eben so, DIE werden schon eine Absicht gehabt haben, da bin ich mir sicher. Das wurde von langer Hand vorbereitet und der Herr Grube hat da auch seine Hand im SPIEL, das wird man nicht ignorieren können.
jean stubenzweig,
Dienstag, 9. März 2010, 12:58
Mehr hat der eigens angerufene Fachmann nicht zu sagen?! Das Expertentum ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Nun ja, es ist wohl etwas zurückhaltender geworden nach den vielen herben Niederlagen der letzten Zeit.