Besinnliches zum Jahreswechsel
g. | Freitag, 21. Dezember 2012, 08:03 | Themenbereich: 'so dies und das'
„Oh du atmendes Leben, Ursprung des schimmernden Klanges. Du scheinst in uns und um uns, selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern. Vater-Mutter des Kosmos, oder Atmendes Leben in allem, Namen aller Namen, unsere Identität entwirrt sich durch dich.“Haben Sie’s erkannt?
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Schnipsel
g. | Donnerstag, 20. Dezember 2012, 07:11 | Themenbereich: 'so dies und das'
Manchmal lese ich irgendwo etwas und was mir dazu einfällt, schreibe ich dann auf:
- „… dient die Psychoanalyse als Gegengift zu einem versteinerten, objektivierten Marxismus.“ Bliebe die Frage, ob das die Alternativen in der Nachkriegszeit waren, schließlich gab es auch Korsch und Brecht. Die Kritische Theorie scheint sich reichlich abstrus nur an Stalin abzuarbeiten, das Falsche gegen das Falsche setzend.
- Wenn Adorno im ‚Jargon der Eigentlichkeit' auf Heidegger und George gemünzt von „marktgängiger (n) Edelsubstantive(n)“ spricht, hat er – der Text ist Mitte der 60er entstanden – natürlich recht. Aus heutiger Sicht fällt zunächst auf, dass sie nicht mehr marktgängig sind. Heute werden andere Säue durch Dorf getrieben. Aber auch damals gab es – im aktuellen Jargon ausgedrückt – andere Diskurse, andere Ideologien, die sichtbar und manchmal auch (vor-)herrschend waren. Szondi, Borchert, Rock’n’Roll usw. Auch wenn man zu gute hält, dass der Text in einer bestimmten Zeit aus Ärger über das Heideggern im akademischen Raum geschrieben wurde, fällt als nächstes – mir zumindest – die fehlende Frage nach den Sphären der Redeweisen auf und die eigentlich (gnihihi) unhistorische Betrachtung. Wer redet mit welchen Interessen in welchem historischen Kontext wie? Wäre so eine der Fragen. Oder anders ausgedrückt: auch wenn die Ideologietheorie von Marx&Engels unzureichend und von ihren Jüngern zur Wahrheit vergespenstert wurde, ist es doch nicht vernünftig ihre - dürftigen - Erkenntnisse einfach zu ignorieren. (Wobei der Propaganda, wenn ich das bei meinem derzeitigen Lektürestand richtig wahrnehme, kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird. Wie kann man den Dr. Göbbels einfach beiseite lassen? Und wie verhält sich das falsche Bewusstsein zur Propaganda?)
- „Die Suche nach der eigenen Identität und die der Deutschen“ sei das zentrale Anliegen - laut eines rechtskonservativen oder ns-nahen Porträtverfassers - von Ernst von Salomon gewesen (interessant übrigens welche Ahnherren wieder ausgegraben werden.). Diese Suche nach der Identität ist eine spannende Sache, zumindest für mich, der ich nie nach Identität gesucht habe. Ich wollte alles Mögliche, finanzielle und persönliche Unabhängigkeit (kann man übrigens nirgends finden, zumindest nicht vollständig), nach Abenteuern, nach einem Job, den ich ohne zu leiden, dreißig Jahre machen kann, nach einer tollen Frau, und und und. Dabei wurde ich mit den Jahren immer einiger mit mir. Ob ich jetzt - als alter Sack - eine Identität habe? Ich bin zwar von allen anderen unterschieden (gilt auch für Tiere und Pflanzen und Steine), aber Identität ist ja noch mal einen Zacken schärfer.
- „Die expressionistische Formel „Jeder Mensch ist auserwählt“, die in einem Drama des von den Nationalsozialisten ermordeten Paul Kornfeld steht, taugt nach Abzug des falschen Dostojewsky zur ideologischen Selbstbefriedigung eines von der gesellschaftlichen Entwicklung bedrohten und erniedrigten Kleinbürgertums.“ Endlich mal ein Satz von Adorno, der mir gefällt. (ob er auch richtig ist? Ideologisch ist die Auserwähltheit wohl schon, aber dient sie nur der Selbstbefriedigung oder nicht auch als Waffe oder Trost?)
- Wenn Harald Martenstein ein Buch gut findet, weiß ich, dass ich es nicht lesen muss. Sehr verdienstvoll der Mann.
- Warum gibt es eigentlich keine Mit-Leidens-Zentralen? (Mit-Fahren geht schließlich auch)
- Als ich zu einem Flugblattverteiler der MLKPDAO sagte: „Nein Danke, ich bin ideologisch nicht ausreichend gefestigt.“ sah er mich an, als hätte ich ihm in den Schritt gefasst.
- Hübsche Idee von Rainald Götz: sein Erzähler beleidigt seine Figuren. Im Nibelungenlied wird Hagen von Tronje (oder: Hagen von Tronege) als „übele man“, als schlechter Vasall charakterisiert.
- Ich mein, solangs was gibt, da lass ich mir das mit der Ontologie ja gefallen, aber wenns nacherd vorbei is, is es auch nicht mehr so weit her mit der Ontologie.
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Weltraunen IX
g. | Montag, 17. Dezember 2012, 05:27 | Themenbereich: 'so dies und das'
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Weltraunen VIII
g. | Donnerstag, 13. Dezember 2012, 06:36 | Themenbereich: 'so dies und das'
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Weltraunen VII
g. | Donnerstag, 6. Dezember 2012, 06:09 | Themenbereich: 'so dies und das'
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Schnipsel
g. | Dienstag, 4. Dezember 2012, 07:09 | Themenbereich: 'so dies und das'
Manchmal lese ich irgendwo etwas und was mir dazu einfällt, schreibe ich dann auf:
- Wenn man in den Radiointerviews (z. B. mit Lotte Lenya) von Adorno herumhört, wird sehr schnell deutlich, dass er einer ungeheure Beschränktheit seines Erfahrungsraumes unterliegt. Weitreichende Thesen auf minimaler Grundlage. Alles mögliche kreist um jung und alt, um ‚Generationen‘? (So eine, aus meiner Sicht absurde, Frage ist wohl charakteristisch: „Gegen was könnte ein junger Mann wie Brecht heute rebellieren?“)
- Das Bemühen um »Political correctness« ist ein Zeichen dafür, dass zu wenig gelernt wurde und bietet so den Rechten die Möglichkeit das Lernen insgesamt zu denunzieren.
- „dass manche Menschen nicht ihre wirklichen Bedürfnisse befriedigen, sondern häufig fälschlicherweise nur monetäre Ziele haben.“ Das mit den wirklichen Bedürfnissen zieht seit undenklichen Zieten durch die Köpfe. Wer Geld verdienen will, möchte also unwirkliche Bedürfnisse befriedigen. Und ob es Leute gibt, die nur monetäre Ziele haben? So ein monetäres Ziel ist dann auch wiederum so eine Sache, mal abgesehen von den Zielen überhaupt, die man so haben tun tut? Ich jedenfalls wollte mir immer mal wieder etwas gönnen, das man kaufen kann und wollte auch immer mal etwas, das man nicht kaufen kann.
- „der stumpfsinnige Lärm der Stadt“ las ich irgendwo, abstumpfend war wohl gemeint, da Lärm ja niemand mit Sinnen ist. Stumpfsinnig wird man, wenn einem der Lärm der Stadt die Sinne, genauer das Gehör abstumpft. (Ich habe mal ein Jahr an einer Kreissäge gearbeitet, ich weiß wovon ich rede. Man kommt abends aus der Fabrik und nimmt die Grüße von Freunden oder Bekannten nur noch gedämpft wahr, dabei war der Dezibelpegel in der Maschinenhalle gar nicht so hoch. Der Geruchsinn stumpft ja erfreulicherweise schon nach einer halben Minute ab, sonst wäre der Toilettengang eine ziemliche Qual.
- Verleser: Markus Lanz als Wahlnachgelehrter. Manchmal amüsiert mich mein Unterbewusstsein.
- Die poststrukturierte Geistesgeschichte: Wer glaubt, dass die Welt im Wesentlichen zusammengequatscht ist, glaubt folgerichtig auch daran, dass man sie auch ganz anders zusammenquatschen kann.
- „nur anonym im Netz rumtreibt auf Fetischseiten, deren Thema dicke Frauen, die viel zu schwere Rucksäcke tragen, sind.“ Ob es so einen Fetisch wirklich gibt? Eigentlich gibt es ja alles, oder?
- Kennt jemand ein nettes Klischee für Weihnachten? ("Bimmelbamm, bimmelbamm am Pferdegeschirr" oder so)
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über Erfahrungen
g. | Dienstag, 27. November 2012, 06:36 | Themenbereich: 'so dies und das'
Gemeinhin wird ja die Erfahrung als verarbeitetes, beurteiltes Erlebnis beschrieben. So weit so gut.
Über die Art der Verarbeitung und die Richtigkeit des Urteils ist aber damit noch nichts ausgesagt.
Ein Nachbar von mir, aus längst vergangener Zeit, hatte aufgrund seines Lebensalters zweifellos viel erlebt und seine Schlüsse daraus gezogen.
Eines morgens gegen halb sechs jedenfalls schob er völlig ungerührt sein Gefährt aus der Parklücke vor seinem Haus direkt in ein langsam vorbeifahrendes Auto. Auf die Frage des Polizeibeamten, warum er sich denn nicht umgesehen habe, antwortete er voller Überzeugung: „Um diese Zeit kommt doch nie jemand vorbei!“
Dieses Fahren nach gefühlter Erfahrung scheint ja in allen Landstrichen gleichermaßen beliebt zu sein.
Über die Art der Verarbeitung und die Richtigkeit des Urteils ist aber damit noch nichts ausgesagt.
Ein Nachbar von mir, aus längst vergangener Zeit, hatte aufgrund seines Lebensalters zweifellos viel erlebt und seine Schlüsse daraus gezogen.
Eines morgens gegen halb sechs jedenfalls schob er völlig ungerührt sein Gefährt aus der Parklücke vor seinem Haus direkt in ein langsam vorbeifahrendes Auto. Auf die Frage des Polizeibeamten, warum er sich denn nicht umgesehen habe, antwortete er voller Überzeugung: „Um diese Zeit kommt doch nie jemand vorbei!“
Dieses Fahren nach gefühlter Erfahrung scheint ja in allen Landstrichen gleichermaßen beliebt zu sein.
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Tja! Oder Äh?
g. | Mittwoch, 21. November 2012, 06:34 | Themenbereich: 'so dies und das'
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Disäng* contra Kunden
g. | Freitag, 16. November 2012, 06:24 | Themenbereich: 'so dies und das'
Meine Bank oder genauer die Bank bei der ich meistens den Geldautomaten benutze, hat eine neue Oberfläche fürs Geldauswerfen. Die hat einer dieser jungen Leute gemacht, die irgendwas mit Medien studiert haben.
Es ist ja nicht so, dass man die einzelnen Menüpunkte nicht finden würde. Es ist auch nicht so, dass die Schrift nicht lesbar wäre.
Der geübte Maschinenbediener mit ausreichend Sehstärke kommt damit klar, ohne Probleme. Na gut: mit vernachlässigbaren Problemen.
Die einzelnen Seiten über die man geführt wird, haben alle unter ästhetischen Gesichtspunkten so ihre Qualitäten, also denk ich mir mal. Das wird schon so sein. Dass die einzelnen Seiten farblich zueinanderpassen oder doch zumindest zueinander passen sollen. Irgendwie.
Alle Hinweise, wie „Bitte warten“ oder „Ihre Anforderung wird bearbeitet“ sind in sehr schöner weißer Schrift auf hellgrünem Grund gestaltet.
Wenn man etwas eingeben soll, seine PIN beispielsweise, erscheint die Aufforderung in sehr schöner weißer Schrift auf hellblauem Grund.
Wie gesagt: man kann es schon lesen. Man findet die Schrift in diesem dezenten Hintergrund. Beim ersten Mal muss man natürlich den ganzen Bildschirm absuchen, bei den folgenden Automatenbedienungen ist man schon pfiffiger. Also, wenn man sich das Problem gemerkt hat. Wenn nicht: dann den ganzen Bildschirm durchlesen bis man die entsprechenden Stelle gefunden hat. Dauert auch nicht sehr lange. Da nicht sehr viel auf so einer Seite steht dauert es wirklich nicht sehr lange. Nö kann man nicht sagen. Die zwanzig Wörter hat man ratzfatz gelesen. Doch doch.
Alles kein Problem: weiße Schrift auf hellblauem oder hellgrünem Grund. Mit ein wenig Übung hat man das schnell raus.
________________________________
* Disäng nannte einer der Helden aus Neues aus Büttenwarder den Gestaltungswillen von ja von wem? Dieter Rams sicher nicht.
Es ist ja nicht so, dass man die einzelnen Menüpunkte nicht finden würde. Es ist auch nicht so, dass die Schrift nicht lesbar wäre.
Der geübte Maschinenbediener mit ausreichend Sehstärke kommt damit klar, ohne Probleme. Na gut: mit vernachlässigbaren Problemen.
Die einzelnen Seiten über die man geführt wird, haben alle unter ästhetischen Gesichtspunkten so ihre Qualitäten, also denk ich mir mal. Das wird schon so sein. Dass die einzelnen Seiten farblich zueinanderpassen oder doch zumindest zueinander passen sollen. Irgendwie.
Alle Hinweise, wie „Bitte warten“ oder „Ihre Anforderung wird bearbeitet“ sind in sehr schöner weißer Schrift auf hellgrünem Grund gestaltet.
Wenn man etwas eingeben soll, seine PIN beispielsweise, erscheint die Aufforderung in sehr schöner weißer Schrift auf hellblauem Grund.
Wie gesagt: man kann es schon lesen. Man findet die Schrift in diesem dezenten Hintergrund. Beim ersten Mal muss man natürlich den ganzen Bildschirm absuchen, bei den folgenden Automatenbedienungen ist man schon pfiffiger. Also, wenn man sich das Problem gemerkt hat. Wenn nicht: dann den ganzen Bildschirm durchlesen bis man die entsprechenden Stelle gefunden hat. Dauert auch nicht sehr lange. Da nicht sehr viel auf so einer Seite steht dauert es wirklich nicht sehr lange. Nö kann man nicht sagen. Die zwanzig Wörter hat man ratzfatz gelesen. Doch doch.
Alles kein Problem: weiße Schrift auf hellblauem oder hellgrünem Grund. Mit ein wenig Übung hat man das schnell raus.
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* Disäng nannte einer der Helden aus Neues aus Büttenwarder den Gestaltungswillen von ja von wem? Dieter Rams sicher nicht.
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Schnipsel
g. | Donnerstag, 8. November 2012, 05:59 | Themenbereich: 'so dies und das'
- „in vielen vom Islam beherrschten Regionen der Welt“ Der Islam beherrscht da gar nix, bestenfalls herrscht in diesen Regionen der Islam. Ob solche Formulierungsfehler (oder sind es Überzeugungen?) vornehmlich bei den Horkdorniten anzutreffen sind?
- „Genau, soweit kommt es noch, dass wir Leute als Rassisten bezeichnen, die rassistische Dinge tun“ Ironischer Kommentar zu einem Quatschpopel, der nichts Rassistisches entdecken konnte.
- „Das Leben ist eine sexuell übertragene Krankheit, die immer tödlich verläuft.“ Soll ja furchtbar alt sein, der Satz. Ich kannte ihn noch nicht. Recht hübsch.
- „Je prekärer die Situation der Gemeinschaft, desto rigider der Tugendterror, der Zweifler und Abtrünnige auf Linie bringen soll.“ Der Satz bezog sich ja auf Religionsgemeinschaften, er ließe sich aber auch auf andere Gemeinschaften ausdehnen.
- „Wenn sie sich heute streiten über Stadtentwicklung und ihr G-Kampfwort rufen, denke ich das immer mit: Daß das auch Strategien sind, von der eigenen Melancholie abzulenken, die ja nicht zugegeben werden darf, weil alle, durchs ganze Spektrum, immerzu darauf bestehen, in die Zukunft zu schauen.“ Ich glaube ja manchmal, dass man solche Sätze nur schreiben kann, wenn man sich nur mit den proper gefühlten Gefühlen beschäftigt und die Entwicklung der großen Stadt Berlin weder wahrnehmen noch erleben noch nachvollziehen möchte, wenn man also so recht gar keine Gefühle, weder wehmütige noch schmerzhafte noch aufregende noch erfreuende, hat.
- "Ein Esel soll dich vögeln!" meinten die Pharaonenbauer, wenn sie jemandes Ansinnen ablehnen wollten. „Gibst du mir etwas von deinem Linsengericht ab?“ fragte der Esau. Die Antwort war aber nicht: „Ein Esel soll dich vögeln!"
- Lange nicht gehört: „Was die Braut ist für die Trauung, ist Bullrich-Salz für die Verdauung."
- "Ich mag euer Land", sagt ein Protagonist in dem Erzählband "Stadt der Clowns" von Daniel Alarcón; die Begründung ist: "Gute Schmuggler. Interessantes Klima. Reizende, großherzige Frauen."
- Habe ich mich nur verlesen als in einem Text plötzlich das Wort „Volkskrankler“ auftauchte? Oder ist das eine neue Beleidigung für Nazis? (vorsorglich melde ich schon mal ein Copyright an, bei wem auch immer)
- Das einzige Land, das keine Steuern erhebt, ist Nordkorea. Nach liberaler Wirtschaftstheorie müsste es ein boomendes Land sein.
- Hannah Arendt, eine betörend kluge und gebildete Frau: Die „Vita activa“ war ein Leseerlebnis der besonderen Art.
- „Der Angeber vor dem Bild meint die Kränkung zurückweisen zu können; der bessere Angeber nimmt sie heroisch auf sich.“ ( Georg Seeßlen ) Ein vielseitig verwendbarer Satz, nicht nur in Bezug auf Kunst.. Schöner noch als: „So so.“
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