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Judith Butler im Porträt 5
g. | Montag, 14. Januar 2013, 05:57 | Themenbereich: 'Notate und Anmerkungen'
Das persönliche Leiden als Ausgangspunkt des Denkens. (Wenn man dabei nicht stehen bleibt, wäre es ja in Ordnung)
Der Fotograf ist übergriffig.
„Was ist ein betrauernswertes Leben?“
„Ich würde gern etwas schreiben über jüdische Kritik an staatlicher Gewalt.“
Auch in diesen Passagen wieder die Fixierung auf eine bestimmte Form von Kritik an ihren Positionen. Sie bleibt immer auf der persönlichen Ebene.
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