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Judith Butler im Porträt 4
g. | Donnerstag, 10. Januar 2013, 09:41 | Themenbereich: 'Notate und Anmerkungen'
„Ich habe ja nie einen Ort für mich gefunden“ sagt sie; ist das unbehauste Denken der Verständnisschlüssel? Von Rollen und Bildern und Stereotypen umzingelt? Man wird ja nicht nur geprägt, sondern verhält sich auch zu seiner Umwelt. Und diese Umgebung ist nicht nur konstruiert und schon gar nicht wesentlich diskursiv.
Und die Israelpassage arbeitet sich anscheinend ausschließlich an rechten Vorstellungen und naiven Ängsten bzw. Reaktionen ab. Wird hier das eigene Denken nur in Abgrenzung entwickelt? Sieht so aus.
Und dann wieder ein umstandsloser Schwenk zu Geschlechterfragen.
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