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Morgenlektüre
g. | Dienstag, 18. Dezember 2012, 05:38 | Themenbereich: 'Notate und Anmerkungen'
Bertold Brecht: Der Javameier
In dieser Geschichte (ich habe sie noch nicht zu Ende gelesen, daher weiß ich nicht wie sie ausgeht) gibt es irgendwo beim Fischhändler frische Kabeljaus. Frische Kabeljauer fände ich eigentlich hübscher. Aber beides klingt falsch.
Kabeljaus hört sich wie feuchtfröhliche Zusammenkünfte, Kabeljauer nach unendlichem Gebrülle und Kabeljaue lässt an unendliche Flusslandschaften denken. Aber Fische, die über sanften Hügeln schweben? Das geht auch irgendwie nicht?
Warum weigert sich der Kabeljau in der Mehrzahl aufzutreten. Sooo schlecht schmeckt er eigentlich nicht?
In dieser Geschichte (ich habe sie noch nicht zu Ende gelesen, daher weiß ich nicht wie sie ausgeht) gibt es irgendwo beim Fischhändler frische Kabeljaus. Frische Kabeljauer fände ich eigentlich hübscher. Aber beides klingt falsch.
Kabeljaus hört sich wie feuchtfröhliche Zusammenkünfte, Kabeljauer nach unendlichem Gebrülle und Kabeljaue lässt an unendliche Flusslandschaften denken. Aber Fische, die über sanften Hügeln schweben? Das geht auch irgendwie nicht?
Warum weigert sich der Kabeljau in der Mehrzahl aufzutreten. Sooo schlecht schmeckt er eigentlich nicht?
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