Der hinkende Bote

Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten

Mittwoch, 20. November 2013
Kleiner Urlaubstipp
Wenn man die Landessprache nicht beherrscht und sich deshalb aus verschiedenen romanischen Sprachen etwas zusammenklöppelt wie:

„Dos biglietti à …“

um sich so zwar nicht richtig aber immerhin verständlicher äußern zu können, ist das zwar ein Schritt (oder ein Schrittchen?) in die richtige Richtung. Wenn man dann aber den Namen des Ortes vergessen hat, in den man will und der Satz dann notgedrungen mit:

„Dos biglietti à … äh? Dingenskirchen?“

vollendet, überfordert das selbst die tourismusgestählten Busfahrer in Funchal.



Bliebe noch die Frage, ob dieses Gestammel sinnreicher ist - wie meine Liebste meint - als ohne Angabe des Fahrziels, einfach „Zwei Erwachsene, ein Kind!“ zu trompeten? Mer was et net.

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Montag, 18. November 2013
wieder da

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Mittwoch, 29. Mai 2013
Der Wiedehopf,
der uns täglich besuchte, ließ sich nicht fotografieren. Kaum stand ich auf, um die Kamera zu holen, düste er wieder ab. Ziemlich nervös, der Kleine . Manchmal wurde er auch von unseren Haustieren, Grimmer Blick, Schlafkugel und Weiße Schwanzspitze, gestört. Meine Liebste sortierte den Wiedehopf sogleich unter ‚alberne Tierarten‘ ein.

schlafender Katzenknäuel



Monsterduck, von unseren Wirtsleuten liebevoll Festtagsbraten genannt, hingegen, wurde vom Wiedehopf einfach ignoriert.

Monstervogel

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Dienstag, 28. Mai 2013
Mallorca oder Malle
wie die Kampftrinker die Insel nennen war – ja wie? Pollensa, das Örtchen in dem wir Quartier nahmen war hübsch und noch mehrheitlich von Bevölkerung bewohnt. Auf der plaza major waren die Touris in der Mehrzahl, der Platz und die Kneipen wurden aber noch von Einheimischen genutzt. Unser Haus lag am Rande der Stadt, die 10 Minuten ins Zentrum konnte man ohne nennenswerte Mühe zu Fuß bewältigen.

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Mittwoch, 17. Oktober 2012
gefährliches Meer

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Freitag, 14. September 2012
Unterbrechung bis Mitte Oktober
Gönnen Sie sich doch mal eine kleine Pause!

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Freitag, 31. August 2012
Reisejournal Sizilien Frühjahr 2012 (24)
Sonntag 17. Juni

Die Rückreise steht an. Der Müll wird abgeholt und ich trinke wie jeden Morgen meine drei Tassen Kaffee:
„Am 16/5 sahen wir wieder einmal ein zum Verkauf angebotenes Haus. Villa mit Garten »beinahe« für uns passend – wenn man sie umbaute ... Kurzum nicht passend. Interessant waren die Leute darin. Der Mann, mein Alter, Verlagsvertreter von Velhagen & Klasing. Vor zwei Jahren das Haus gekauft, jetzt muß er hinaus. Er, seine Frau, seine Tochter – bieder, ruhig u. ganz offenbar tief vergrämt. Am Schreibtisch: das Hakenkreuz. Es ist für diese Vergrämten, Verarmten nichts anderes als eine Kreuz-Hoffnung.“
(Victor Klemperer: Tagebücher S. 291 29. Mai 1932)
Das Hakenkreuz als christliches (?) Hoffnungskreuz? Die einzige Stelle übrigens, die den Zusammenhang zwischen ökonomischer Krise und NSDAP thematisiert.
„Gestern bei der Rektoratsbesprechung wurde gesagt, daß 80% unserer Studenten Hitleranhänger seien.“
(Victor Klemperer: Tagebücher S. 306 15. Dezember 1932)
Einer der vielen Mythen, die sich um den Nationalsozialismus ranken, ist, dass er bei den gebildeteren Schichten keinen großen Anklang gefunden hätte.

Die Verzögerungen nach Palermo durch den Zug aus Roma Termini haben wir einkalkuliert und sind ziemlich früh in Palermo Centrale. Der Bahnhof wird mir wohl niemals ans Herz wachsen.

Beim Rauchen auf dem Vorplatz geht eine ungewöhnlich unförmige Frau vorbei, die auf ihrem T-Shirt die Aufschrift: „Fashion is my Religion“ spazieren trägt. Das Shirt dürfte aus chinesischer Billigproduktion sein.

Während ich im Zug nach Punta Raisi (dort ist der Flughafen von Palermo) sitze, sinniere ich vor mich hin, warum ich es noch nicht mal geschafft habe, Tag für Tag die Erlebnisse und Beobachtungen aufzuschreiben. Der Plan war ja zumindest stichpunktartig die Tage zu skizzieren und dann später auszuarbeiten, so dass ein beschreibend anschauliches Bild der Reise entsteht. Es ist einfach zu viel passiert und ich war zu müde oder zu faul, um das Tagebuch einigermaßen konsequent zu führen. Die Leute im 18. Jahrhundert hatten einfach mehr Zeit. Nach elendlangen Eselsritten oder tagelangen Schiffsreisen auf denen nichts weiter passierte als Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge, unterbrochen von Mahlzeiten kann man viel aufschreiben. Zentraler dürfte natürlich sein, dass die Reiseerlebnisse eine ganz andere Bedeutung hatten. Wenn man einmal in seinem Leben über seinen heimischen Wirkungskreis hinauskam, war die Bereitschaft alles zu notieren und die Gedanken und Gefühle zum Erlebten festzuhalten viel größer. Zudem gab es ein Publikum, das nach Neuigkeiten aus aller Welt gierte. Außerdem waren die Reisenden dieser Zeit disziplinierte Leute und nicht so faule Hunde wie ich. Hab ich etwas vergessen?

Der Flieger kommt, wir steigen ein und verlassen Sizilien.

Im Flughafen München nehmen wir uns einen Tagesspiegel. Nicht viel Neues in Berlin passiert. Überhaupt: es passiert so wenig, wenn ich nicht da bin. Und während ich noch so vor mich hin sinniere, dass immer genau so viel passiert wie in eine Zeitung hineinpasst und dass wenn man keine Zeitung liest auch nichts passiert, fragt mich die Liebste:
„Sag mal, wann genau wurde denn nochmal der 17. Juni als Feiertag abgeschafft?“
„Als der 3. Oktober als Nationalfeiertag eingeführt wurde.“
„Schon klar, aber 1990 wurde da der 17. Juni gefeiert und dann ein paar Monate später der 3. Oktober eingeführt? Das war doch ein Sonntag? Haben sie uns in dem Jahr einen freien Tag geklaut?“
„Das weiß ich nicht mehr. Woran ich mich erinnere ist, dass ich einige Jahre vorher mit einem Kumpel beim obstlern saß und wir darüber diskutiert haben ob der 17. Juni nicht ein scheußlich bigotter Feiertag sei und dass er eigentlich ein Gedenktag in der DDR sein sollte. Wenn die DDR ein anderer Staat gewesen wäre selbstverständlich. In unserem besoffenen Kopf wollten wir das mal einem DDR-Grenzer vorschlagen. Nüchtern betrachtet war das keine so gute Idee.“
„Wenn man dich etwas fragt, bekommt man immer eine Antwort, nur selten die, die man möchte.“

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Donnerstag, 30. August 2012
Reisejournal Sizilien Frühjahr 2012 (23)
Samstag 16. Juni

Die Klempererlektüre beim Morgenkaffee beschert mir:
„Bei BLUMENFELDS gestern mit DEMBERS zusammen. Er, wie schon oft, in politicis furchtbar pessimistisch. Im October haben wir die Nationalsocialisten, ein Jahr später die Communisten. Wenn die N. S. mich leben lassen, WENN – dann leben wir bei den C. wie in der Kaserne, nur noch versklavter, immerhin leben wir dann – in EINEM Zimmer, bei Commißbrot, vielleicht mit mehreren, usw. Dieser Pessimismus ist bei D. ganz echt, nicht gemacht, nicht momentan aufgepeitscht. Jüdische Angstpsychose? Oder mehr? Dabei das Weiterleben wie sonst; man kann nichts tun. Und das Erörtern der politischen Mittel: was könnte Brüning, was könnte Hitler etc. außenpolitisch zur Milderung der Lage tun? führt immer zum Resultat: es läßt sich nichts machen. Wehrlos gegen Frankreich, das nie ohne Zwang nachgeben wird.
(Victor Klemperer: Tagebücher S. 255 21. Juni 1931)
Mal abgesehen, dass einem das Herz in Kenntnis der weiteren Entwicklung bei solchen Sätzen fast still steht, erinnert es spontan auch an diesen Film mit Greta Garbo.
„Aber von Tag zu Tag wird die deutsche Gesamtlage verzweifelter u. undurchsichtiger. Ich verstehe nicht, was vorgeht, niemand versteht es, die Zeitungen schwätzen oder Lügen. Sind wir nun in Staatsbankrott u. Inflation mitteninne (die Danatbank, die »Bankfeiertage«, die neue Milliarde Notenumlauf) oder nicht? Stürzt die Regierung? Folgt Hitler oder der Communismus? Werde ich etwas wiedersehen von dem Geld, das ich der Thuringia u. der Iduna zahle? Verlieren wir noch einmal alles wie 1923? – Vollkommen blind u. hilflos lebt man jetzt hin, und hat keine Ahnung, WAS man durchlebt, was für Geschichte sich vollzieht, u. WER Geschichte macht.“
(Victor Klemperer: Tagebücher S. 259 16. Juli 1931)
Kulturkunde nannte sich die literaturwissenschaftliche Richtung, der Klemperer anhing, nach der einem Volk einige grundlegende, sich kaum verändernde Wesenszüge anhaften. Auch Sprache und Literatur eines Volkes werden dadurch geprägt. Dazu gehören dann auch sein Nationalismus (bezogen auf Deutschland) und seine Sicht des Judentums (Wesensarten des Judentums).

Der Urlaub geht zu ende, wir beleiben in Cefalú.
Die Begleichung der Rechnung für die Unterkunft ist chaotisch und unprofessionell. Wie immer klappt dann am Ende doch alles.

Da wir nun bald wieder zurück fliegen, sei die antike Badeanstalt, die bis ins 20.Jahrhundert hinein als Waschplatz benutzt wurde, noch nachgetragen:



Es gibt hier einen Cinquecento Cefalú Club.

Am Abend – inzwischen sind Sie ja über unsere Gewohnheiten bestens informiert – wieder zum Dom.
Der kleine Prinz auf der Piazza del Duomo: er mag seine Waffel mit Eis darin nicht und reicht sie einfach an die Oma weiter, die befehlsgemäß die Waffel aufisst. Weder Vater noch Mutter weisen ihn darauf hin, dass er die Waffel doch einfach auf die Seite legen soll und das die Oma nicht dazu da ist seine verschmähte Waffel aufzuessen. Vielleicht hat er ja schon mal Druck von den Eltern bekommen, weil er häufiger etwas will und dann eine halbe Minute später schon genug davon hatte.

Danach gehen wir zum Abschied fürstlich tafeln (Vorspeisen gibt es hier auf der Insel – sag ich Ihnen – und Nachspeisen haben sie hier – sag ich Ihnen – und Pasta und Wein und … ) und uns darüber unterhalten, warum wir nicht ein einziges Mal Fleisch essen wollten, sind wir unversehens bei den Versäumnissen unsres Aufenthaltes gelandet:
  • Wir haben Eis im Brötchen nicht probiert.
  • Wir waren nicht in der Pizzeria ‚Oktoberfest‘
  • Mit meinem Forschungsprojekt, ob ‚senza unica‘ in Italien häufiger ist als ‚sin salida‘ in Spanien, bin ich kein Stück voran gekommen.
  • Wir haben keine Waffeln mit Nutella gegessen.

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Mittwoch, 29. August 2012
Reisejournal Sizilien Frühjahr 2012 (Zwischenstück)
Sie haben ja keine Ahnung was man so alles heutzutage am Strand benötigt.



Wenn etwas fehlen sollte, kann man auch problemlos nachkaufen.



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Dienstag, 28. August 2012
Reisejournal Sizilien Frühjahr 2012 (22)
Freitag 15. Juni

Klemperers streiten sich:
„Neulich, obwohl ich mich dessen schäme u. es sehr selten tue, sagte ich zu Eva: dies sei eingeborener Naturunterschied: uns (wahrscheinlich UNS JUDEN, sicher: uns Geschwister, ich weiß es von Grete u. Marta) quält der Todesgedanke mehr als Dich. Sie hat dafür kein Verständnis. Ich werde entweder SEIN u. WISSEN, sagt sie: bene! Oder ich werde NICHT sein. Auch gut. Die unbefriedigte Wißbegier fällt dann ja auch fort ... Sehr richtig u. macht mich doch nicht froher.“
(Victor Klemperer: Tagebücher S. 202/3 5. Oktober 1930)
Heute bleiben wir in Cefalú, weil meine Pläne, doch noch nach Siracusa zu fahren ( „Nach Syrakus? Mit Umsteigen in Messina und Catania? Da sind wir ja vier Stunden unterwegs und zurück nochmals vier Stunden. Vergiss es!“ ), von der Liebsten gnadenlos abgeschmettert wurden. Etwas freundlicher hätte sie es ja durchaus formulieren können. Wenn mein Bruder in Indonesien mal wieder mit dem Vorschlag konfrontiert wurde, man könne doch noch ein oder zwei Verwandte im Projekt einstellen, sagte er ja auch nicht: Kommt nicht in Frage, sondern lobte zunächst den Vorschlag, um dann nach einigen Minuten den Halbsatz: Er sähe da aber noch Schwierigkeiten, den Vorschlag bei den Geldgebern in Deutschland durchzusetzen, beiläufig einfließen zu lassen. Damit war der Vorschlag zwar abgeschmettert, aber das Gesicht konnte trotzdem gewahrt werden.
Ich hasse Argumente.

Mittagsschlaf und danach wieder ein Lesestündchen:
„Seltsam DIE ITALIENER. In der Schweiz sind sie offenbar die Proletarier, in Südamerika auch. Volk – »mehr Volk« als andere Völker, heißt es schon bei Montesquieu oder Montaigne. Und doch so viel Großes von ihnen ausgehend. – Von wem geht Großes aus? Wer bestimmt seine Zeit, wer setzt an Stelle dauernder, fesselnder Institutionen Neues – neue Moden, neue Geisteshaltungen, neue Moral, die wieder zu fesselnden Institutionen werden?“
(Victor Klemperer: Tagebücher S. 222 Lugano 11. März 1931)
„- Wir waren auf dieser Fahrt zusammen mit einem FABRIKBESITZER AUS HALLE in meinem Alter u. seiner sehr viel jüngeren Frau. Der Mann – deutschnationales Monokel u. »Sala Stresemann in Locarno – sprechen Sie mir bloß davon nicht!« - war mir ungemein interessant. »Von mir kriegen sie keinen Pfennig Steuern. Ich mache Unterbilanz, daß es raucht ... Ich müßte eigentlich die Hälfte meiner Angestellten entlassen ... Wie lange kann ich sie noch halten? ... eine HITLER-Regierung wäre mir lieber als diese Schlappschwänze. Man wüßte doch, womit rechnen ...« »Wirklich?« »Das habe ich mich allerdings auch schon gefragt. Ich glaube, Hitler ist ein unklarer Kopf u. umspannt zu viel. « Ich sagte ihm, H. ahme Mussolini nach u. erzählte ihm, wie wenig Macht u. Sicherheit hinter Mussolini stehe, u. wieviel Elend u. Unzufriedenheit. Das war ihm GANZ NEU u. machte ihm größten Eindruck. MIR war an dem Manne interessant seine völlige Unsicherheit, Unbildung, sein Tasten in politicis, sein Schwanken. Keine Spur von wirklichem Wissen, von wirklicher Überzeugtheit, von wirklichem weltanschaulichem Nationalsocialismus. Nur wirtschaftliches Interesse u. wirtschaftliche Angst. Und das ein Mann in größerer selbständiger Stellung, ein schon ziemlich gewichtiger Industrieller, ein Intellektueller. Seine Eisenträger-Handlung 200 Jahre alt, sein Bruder Professor der Philosophie in Zürich. Er hat sicher seine Stimme bei den letzten Wahlen Hitler gegeben. Wem gibt er sie das nächste Mal? Wie entsteht eine politische Macht? Was lenkt ein Land?“
(Victor Klemperer: Tagebücher S. 229 20. März 1931)
Notiz an mich: ‚Charaktermaske’ vs. ‚autoritärer Charakter’.
Ab 1931 häufiger Stellen bei Klemperer über die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf seine persönlichen Verhältnisse (Notverordnungen führen zu Kürzungen der Beamtengehälter, er erhält keinen Kredit für seinen Hauskauf usw.). Nach wie vor keine Sicht auf die politischen Auswirkungen (Zuwachs an Mandaten für die NSDAP).

Hier wird ja was weggeheiratet.



Wobei nicht alle Anwesenden am Ereignis und seiner Erfassung in Bildern gleichermaßen Aufmerksamkeit entgegenbringen und zur gleichen Zeit das Vorurteil gutgekleideter italienischer Männer widerlegt wird:



Was wäre sonst noch zum Thema Heiratsbilder am Strand zu vermerken? Hochtzeitspaar und Hochzeitsgäste inszenieren sich auf sehr verschiedene Weise, einer der Fotografen hat auf eine Dienstkleidung verzichtet und Kens Hose ist zu lang. (Vielleicht wächst er ja noch hinein.)
Nur mit geübtem Schwung lassen sich Hochzeitsbilder fertigen, deren man sich auch noch in Jahrzehnten erinnert.



Und: manche Badegäste sind von den Bilderorgien nicht beeindruckt:



Dann schlendern wir etwas durchs Städtchen und gehen – wie fast jeden Tag – auf die Piazza auf ein Bier und einen Campari.
Am Nebentisch sitzt ein Paar. Nach einigen Schlucken Bier bzw. Campari steht die Frau auf und geht auf die Toilette, auf halbem Wege kommt sie wieder und nimmt ihr Handy mit aufs Klo. Sorgte sie sich, dass ihr Mann ihre Anrufe oder SMSen kontrolliert oder glaubte sie auf 5 Minuten Erreichbarkeit nicht verzichten zu können?

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