Sternstunden des Dialogs 3: Herr Lüg und Herr Wöhner
g. | Donnerstag, 12. April 2012, 06:21 | Themenbereich: 'so dies und das'
gendertroubl,
Montag, 16. April 2012, 00:48
wirklich schön. Sowas gibts heute gar nicht mehr. Würde man heute einen Reporter so anblaffen wäre man sogleich als Feind der Pressefreiheit verschrien. Die Medienselbstgeilheit, Wahrheitbehauptung und selbst zugeschriebene Narrenfreiheit machen solche schönen Interviews, die IMHO viel authentischer sind, unmöglich. Gleichzeitig wirft die Presse den Politikern diesen Authentitätsverlust vor.... Ein Teufelskreis. Im Vergleich zu heute war sogar der Dicke(sic) noch unterhaltsam...
g.,
Dienstag, 17. April 2012, 06:17
Ja, der Dicke (Wie heißt heute noch mal der Bundeskohl?) wollte noch was. Zwar nicht das Gleiche wie ich, er war aber nicht nur für sich und seine Kumpels hinter der Kohle her. Wird heute noch über Gesellschaft und wie man sie sich in 20 Jahren vorstellt gestritten? Eigentlich nur noch außerhalb von Parlament und Regierung.