Der hinkende Bote

Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten

„Künstlerschweine, Künstlerschweine,
ich breche euch die Beine.“

guckst du hier.

via: ich weiß nicht mehr.

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jean stubenzweig, Freitag, 11. März 2011, 11:17
«Den Fans ist es egal.»
Aber warum nicht? Auch wenn es zunächst ein wenig wie ich will Spaß oder Ballermann aussieht. Aber denken Sie mal daran, was die Surrealisten alles veranstaltetet oder was die Aktionisten nicht nur in den Wiener Katakomben der sechziger Jahre alles getrieben haben. Nicht nur Sprache, auch Kunst entwickelt sich. Ich schaue mir solches geduldig an, auch wenn mir vielleicht zunächst der Zugang fehlt.

g., Samstag, 12. März 2011, 07:23
Ich fand ja das naiv-verschmitzte Mädel, das in aller Unschuld ihren Kunstverstand ausbreitet, richtig schnafte, der junge Mann hingegen, der allzu effekthascherisch ins Publikum giert, ging mir etwas auf die Nerven.
Ansonsten: Punk is not dead. Ich habe übrigens schöne Erinnerungen an einen Punkschuppen in der Wiener Straße Anfang der 80er. Die Bands beherrschten zwar ihre Instrumente nicht völlig, spielten aber mit einer Leidenschaft, die mir zu Herzen ging.

txxx666, Samstag, 12. März 2011, 07:33
Ich empfehle, unbedingt auch alles andere von HGich.T anzuhören (speziell "Hauptschule" und "Harz for"), auch wenn der Sound teilweise an die Schmerzgrenze geht ; )
Irgendwo gibt's bei YouTube von denen auch einen Konzert-Mitschnitt - ebenfalls sehr bizarr...

g., Montag, 14. März 2011, 07:46
Ich bin ja mehr für die etwas härteren Nummern.