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Der Indianer aus Königsberg
g. | Dienstag, 11. September 2012, 07:25 | Themenbereich: 'so dies und das'
Als sich Johann Georg Kant am 18. November 1715, frisch vermählt, im Hundegatt einschiffte, um auszuwandern, konnte er noch nichts von den vielfältigen Irrungen und Wirrungen ahnen, die ihn und insbesondere seinen Sohn in der neuen Welt erwarten sollten. Die Überfahrt war stürmisch und die Verpflegung an Port der Botany Bay schlecht.
Kapitän Ahab brachte die Auswanderer wider Erwarten sicher in die Plymouth Colony und einige Jahre später wurde der junge Immi als viertes Kind der Eheleute geboren. Schon nach kurzer Zeit zeigte sich, dass der Junge rechtschaffen lebensuntüchtig war und so wurde er von den holländischen Nachbarn aus Nieuw Amsterdam bald in landestypischer Manier Icant genannt.
Der kleine Immanuel freundete sich bald mit Einheimischen an und ahmte auch schnell die Sitte, das Haar nicht offen, sondern am Hinterkopf zu einem Zopf zusammengebunden zu tragen, nach. Aus dieser Zeit stammt auch seine weitgehende Unempfindlichkeit für Schmerz. Die Gewohnheit das Haar zum Zopf geflochten zu tragen, die er auch in späteren Jahren als Professor an der Universität Königsberg beibehalten sollte, brachten ihm vielfältige Spottverse und Philosophenwitze ein, die ihm seine Studenten ob dieser Haartracht und seinen noch immer beachtlichen Fertigkeiten im Turnen zueigneten.
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Der obige Text soll Schülerinnen und Schülern als Hilfestellung für ihre Hausarbeiten dienen. Diese bislang noch weitgehend unbeachteten Informationen aus dem Leben von Immanuel Kant sind auch weit unverdächtiger als die Standardlebensbeschreibungen, wie sie üblicherweise etwa von der Wikipedia zur Verfügung gestellt werden. Eine gute Note ist damit praktisch garantiert.
Kapitän Ahab brachte die Auswanderer wider Erwarten sicher in die Plymouth Colony und einige Jahre später wurde der junge Immi als viertes Kind der Eheleute geboren. Schon nach kurzer Zeit zeigte sich, dass der Junge rechtschaffen lebensuntüchtig war und so wurde er von den holländischen Nachbarn aus Nieuw Amsterdam bald in landestypischer Manier Icant genannt.
Der kleine Immanuel freundete sich bald mit Einheimischen an und ahmte auch schnell die Sitte, das Haar nicht offen, sondern am Hinterkopf zu einem Zopf zusammengebunden zu tragen, nach. Aus dieser Zeit stammt auch seine weitgehende Unempfindlichkeit für Schmerz. Die Gewohnheit das Haar zum Zopf geflochten zu tragen, die er auch in späteren Jahren als Professor an der Universität Königsberg beibehalten sollte, brachten ihm vielfältige Spottverse und Philosophenwitze ein, die ihm seine Studenten ob dieser Haartracht und seinen noch immer beachtlichen Fertigkeiten im Turnen zueigneten.
„Mensch, hast Kant gekannt? Der konnte Handstand mit einer Hand!“Nach einigen Jahren erkannte der Vater, dass er hier, in diesem seltsamen Lande, wohl doch nicht sein Glück würde machen können und beschloss in die Heimat zurückzukehren, um fortan ein rechtschaffenes Leben als Sattlermeister in Ostpreußen zu führen.
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Der obige Text soll Schülerinnen und Schülern als Hilfestellung für ihre Hausarbeiten dienen. Diese bislang noch weitgehend unbeachteten Informationen aus dem Leben von Immanuel Kant sind auch weit unverdächtiger als die Standardlebensbeschreibungen, wie sie üblicherweise etwa von der Wikipedia zur Verfügung gestellt werden. Eine gute Note ist damit praktisch garantiert.
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