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Fundstücke 09. bis. 12. KW 2011
g. | Freitag, 25. März 2011, 05:44 | Themenbereich: 'Fundstuecke'
Hintergründe und Sichtweisen:
Über deutsche Kulturpolitik im Ausland (1992)
Der unglücklichste Mann ist der, der einen Löwen reiten oder den Jemen regieren muss, heißt es in einem vielzitierten Sprichwort.
Kuno Füssel: Nur die Abkehr vom Opfer- und Vergeltungsdenken macht aus der Religion ein friedfertiges Geschäft.
Erwin Marquit: Zu den November-Wahlen 2010 in den USA
Robert Misik über ‚linke‘ Sprache, Freiheit und Gerechtigkeit
Franz Walter kommentiert die Studentenproteste der letzten zwei Jahrzehnte
Ein Blog über digitale interaktive Medien und politische Kommunikation
Wussten die deutschen Soldaten vom Holocaust?
Ja, sagt Annette Schücking-Homeyer, die als Rot-Kreuz-Helferin ein Soldatenheim hinter der Ostfront leitete. Über den Judenmord sei ganz offen gesprochen worden - in der Hoffnung auf Beförderung habe sich mancher sogar freiwillig zu Erschießungen gemeldet.
Der japanische Philosoph Kenichi Mishima spricht im FR-Interview über die Situation in Japan, die verzerrte Wahrnehmung des Westens und die Fehlentwicklungen der Demokratie.
Europa und die arabische Revolte
zu Libyen
Macht und Vermittlung
Berlin:
Hartmut Häußermann über das Verschieben der Probleme von Deutschlands Problemkiez Nummer eins zu den "sozialen Ghettos" rund um Berlin
„Berlin ist im Wesentlichen von Berlinern, Bundestagsabgeordneten und Touristen bevölkert. Die Berliner unterteilen sich in Schwaben, Migranten, Hartz-IV-Empfänger, Studierende, Kinderwagen-Schieberinnen, Location Scouts, BVG-Mitarbeiter und Ordnungsamtler. Man kann sie alle oft nicht auseinanderhalten.“
Sonstiges:
Die Reichtumsuhr
Eine neue Sicht auf Mozart (1)
Eine neue Sicht auf Mozart (2) (ziemlich dünne und nicht ganz so neu wie behauptet)
Interview mit Sven Regener (2008)
Georg Seeßlen über Justin Bieber
Die Rote Ruhr Uni
Lexikus: Volltexte online
Neue Wörter:
Gisbert Damschke über Schraubenzieher vs. Schraubendreher
Coffeetable-Book in den Häusern der Upper Class
amüsantes:
„Was ein Ansturm! Rentner, Japaner, alleinerziehende Mütter“
Selbst Schulklassen marodieren nur vereinzelt durch die Hallen
Dreifachrufe
Ja, sagt Annette Schücking-Homeyer, die als Rot-Kreuz-Helferin ein Soldatenheim hinter der Ostfront leitete. Über den Judenmord sei ganz offen gesprochen worden - in der Hoffnung auf Beförderung habe sich mancher sogar freiwillig zu Erschießungen gemeldet.
Berlin:
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