Fundstücke 37. - 52. KW 2015
g. | Mittwoch, 13. Januar 2016, 06:31 | Themenbereich: 'Fundstuecke'
Hintergründe und Sichtweisen:
Warum Frauen und Männer gleich bezahlt werden und dennoch unterschiedlich verdienen
Wer das wisse, was die wissenschaftliche Theologie selbst heraus gefunden habe, könne nicht mehr länger Christ sein!
Über Gemeinschaftseigentum, wirtschaftliche Fragen der Einwanderung, moralische Argumentationen und ihre Berechtigung
Die „Deutschland-Krankheit“ – ein Blick auf die Flüchtlingsdebatte aus dem Nordirak
Cornelia Koppetsch über neue und alte Geschlechterrollen
Polen: 1945 – der „bittere Sieg“
Hintergründe der Flüchtlingskrise: Wie der Hunger die Syrer in die Flucht trieb
Die Existenz Gottes ist, wie jene des Marktgleichgewichts, nicht falsifizierbar
Die Menschen sind verschieden. Kann man deshalb von Rassen reden?
Der Begriff ‚Gender ¬Studies‘ wird derzeit auf mindestens drei Weisen verwendet: als Bezeichnung ¬eines transdisziplinären kulturwissenschaftlichen Forschungsgebietes, als beschwichtigende Umbenennung der feministischen Geschlechterforschung und als rhetorisches Mäntelchen für bürokratische Frauenfördermaßnahmen. ¬Eine kritische Bestandsaufnahme aus soziologischer Sicht.
Muss der Staat Prostituierte vor sich selbst schützen?
Obergrenzen? ein Tabuwort in Politik und Medien
Zur Lage in Afghanistan
Das Programm "Leadership for Syria" ist vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) im Herbst 2014 gestartet worden.
Kluges und Interessantes:
Fremdenfeindlichkeit und Konservativismus – Vielfalt und “diversity”
Die Integrationsprobleme von Jacob Augstein
Thomas Edlinger über volkstümliche Kritik und opfernarzisstische Hyperkritik
Landlust für die Merkel-Jugend
Was ist eigentlich so schlimm an nationaler Zugehörigkeit, dass Migrationsforscher sie so diskreditieren? Kulturelle Diversität ist auch kein Wert an sich.
Über Sachfragen wird in der Flüchtlingskrise nicht mehr diskutiert.
Aus der „Flüchtlingskrise“ scheint ein Kulturkampf zu werden
Was ist Politik?
Was bezweckte der IS mit den Pariser Anschlägen?
Serdar Somuncu: Ich beteilige mich einfach nicht an dem Krieg danach; an der Hysterie und der Spirale, die sich nach solchen Ereignissen mittlerweile wie programmiert immer schneller und immer höher schraubt.
Es ist diese Legende vom westlichen Kolonialismus als Ursache des Terrors, die Islamisten gerne erzählen, weil er Anschluss an eine zum Klischee degenerierte westliche Selbstkritik findet. Sie erklärt aber nicht heutige Ereignisse.
>"Migration produziert mehr Migration" Ein Gespräch mit dem amerikanischen Zuwanderungsforscher Demetrios Papademetriou. Früher bemühte sich die Linke um das Verständnis dessen, was vor sich geht. Das hat sich geändert. Heute geht es nur noch darum, die Wirklichkeit als „rechts“ zu deklarieren.
Die Politik versagt in der Flüchtlingskrise, die Verunsicherung ist verständlich. Doch woher kommt all der Hass?
Linkspopulismus für Fortgeschrittene
über Diskurs- und Debattenkultur (Alternativlos Folge 35)
Zu Literatur und Sprache
Lesungen
Heimaträume und Gefühle
Über „sozialistische Spätantike“
Philipp Tingler: Schöne Seelen.
drei Autoren (Ingo Schulze, Katja Lange-Müller und Dirk Kurbjuweit) in Schulklassen, die gerade ihr Buch durchnehmen.
Immanuel Kant als marktschreierischer Werbetexter der Aufklärung
Es geht um die Wurst, es geht um Liebe.
André Thiele über die Aktualität Saul Aschers
Die leichte Seite der Aufklärung
Wir sprechen wie die Papageien
Ludwig Fels' großartiger Roman »Die Hottentottenwerft«
Klingt das Wort „Flüchtling“ für sprachsensible Ohren abschätzig?
Neue Wörter und Wendungen:
Geschwätzführer (Herbert Wehner)
"Empörungsschickeria"
„Einzutauchende“
intellektuelle Reaktionsverzögerung (Thomas Fischer)
Kleinmädchenkrawallpseudofeminismus
»angekündigtes Gurkerl«
„Schniedelkram“
Smombie (=Smartphonezombie)
“oxidier nicht einfach bloß rum“
"Radioschaun"
gentleman sausage
deeskalierend eingreifen = mitfeiern
"Medizin bekämpft Bakterien, Globuli diskutieren mit ihnen"
Chai-Latte-Redakteurin
“blöd wie hundert Meter Mischwald“ (Robert Misik)
“Du Very Weller“
Teebeutelschwinger
„Mannheimer Wimmerschinken“
Critical Sabbelness
Amüsantes:
Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.
Du sollst nicht Neger sagen!
Schmähkritik: Ursula März
Das FDP-Lied
Social Justice Warrior Anthem!
Das haben die Stones nicht verdient
Berlin, Berlin:
In Berlin bedienen Investoren die Sehnsüchte der Käufer mit einem seltsamen Zombiestil: Gründerzeitbauten im Zwergenformat.
Les 3 Veuves de Wilmersdorf
so dies und das:
Michael Köhlmeier erzählt die griechische Mythologie
Archiv der enttäuschten Erwartung
Eine Oper
Quantenphysik und Kosmologie für Doofe
Zwei Konservative über das Christentum: Die Wahrheit liegt in der Inkarnation.
Von Genen lässt sich nicht auf komplexe Merkmale oder gar Verhaltensmuster schließen.
Saskia Sassen grenzt sich aus
Aussagepsychologe Max Steller warnt vor Fehlurteilen
Wenn Politiker verleumdet werden
Alteuropäische Diskurse
"Die Yuppies und ich, das wäre nicht gut gegangen"
Über steinzeitliche Geschlechterrollen
Gespräche mit Passanten und Professoren nach den jüngsten Entgleisungen in Dresden
Foucault&Butler haben noch mehr Verheerungen in den Köpfen junger Leute angerichtet als Horkheimer&Adorno
Ist Cybermobbing strafbar?
"Spiegel"-Korrespondent Christoph Reuter:
"Unsere Branche will Themen managen, ohne sie im Ansatz zu begreifen"
Die Werte der Aufklärung
Einst floh Fewzi Benhabib vor Algeriens Islamisten nach Saint-Denis. Heute sei die Stadt nicht wiederzuerkennen
Ob soziale Medien oder Plattformen wie Youtube – Bilder aus Europa kommen bei Menschen in Afrika an und zeigen den Menschen, welche vermeintlichen Möglichkeiten es woanders auf der Welt gibt.
boulevardeske Medienkritik
So schwach ist das Unbewusste
Welchen Sinn haben eigentlich Terrorwarnungen?
In Litauen, einem zwischen den Weltkriegen sogar verhältnismäßig judenfreundlichem Land, seien 99 % der Juden ermordet worden. In Dänemark, wo der alltägliche Antisemitismus vor dem Einmarsch weiter verbreitet war als in Litauen, überlebten 99% der Juden.
Lageso-Mitarbeiter berichten von Arbeitsalltag
Kluges und Interessantes:
Zu Literatur und Sprache
Neue Wörter und Wendungen:
Amüsantes:
Berlin, Berlin:
so dies und das:
"Unsere Branche will Themen managen, ohne sie im Ansatz zu begreifen"
vert,
Freitag, 29. Januar 2016, 14:40
das mit dem rochensicher versteh ich jetzt nicht.
g.,
Samstag, 30. Januar 2016, 06:39
den Rochen sagt man nach, dass sie ihre Beute durch das Wahrnehmen der Gehirntröme orten können. Rochensicher ist also jemand, dessen Gehirntröme mangels Hirn nicht geortet werden können. (was man so alles von Kollegen beim Rauchen auf vor der Tür lernen kann)