Kleiner Urlaubstipp
g. | Mittwoch, 20. November 2013, 06:53 | Themenbereich: 'auf Reisen'
Wenn man die Landessprache nicht beherrscht und sich deshalb aus verschiedenen romanischen Sprachen etwas zusammenklöppelt wie:
„Dos biglietti à …“
um sich so zwar nicht richtig aber immerhin verständlicher äußern zu können, ist das zwar ein Schritt (oder ein Schrittchen?) in die richtige Richtung. Wenn man dann aber den Namen des Ortes vergessen hat, in den man will und der Satz dann notgedrungen mit:
„Dos biglietti à … äh? Dingenskirchen?“
vollendet, überfordert das selbst die tourismusgestählten Busfahrer in Funchal.
Bliebe noch die Frage, ob dieses Gestammel sinnreicher ist - wie meine Liebste meint - als ohne Angabe des Fahrziels, einfach „Zwei Erwachsene, ein Kind!“ zu trompeten? Mer was et net.
„Dos biglietti à …“
um sich so zwar nicht richtig aber immerhin verständlicher äußern zu können, ist das zwar ein Schritt (oder ein Schrittchen?) in die richtige Richtung. Wenn man dann aber den Namen des Ortes vergessen hat, in den man will und der Satz dann notgedrungen mit:
„Dos biglietti à … äh? Dingenskirchen?“
vollendet, überfordert das selbst die tourismusgestählten Busfahrer in Funchal.
Bliebe noch die Frage, ob dieses Gestammel sinnreicher ist - wie meine Liebste meint - als ohne Angabe des Fahrziels, einfach „Zwei Erwachsene, ein Kind!“ zu trompeten? Mer was et net.