Die Dchinns
Wall, Hafen
und Stadt,
alle schlafen,
und glatt
zerschellen
die Wellen,
sie schwellen
nur matt.
Und ein Tönen
fern erwacht,
banges Stöhnen
ist’s in der Nacht.
Erde zittert
angsterschüttert,
denn sie wittert
böse Macht.
Ein Geisterflüstern
berührt das Ohr.
Es taucht im Düstern
Ein Zwerg empor.
Die Flut bezwingt er
und überspringt er,
auf Wogen schwingt er
sich mählich vor.
Teil 2